Frankreich Wahl 2021: Alles, was du wissen musst

Frankreich Präsidentschaftswahl Datum

Hey! Wenn du dich schon mal gefragt hast, wann in Frankreich gewählt wird, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir alles über die französischen Wahlen erzählen, damit du immer auf dem Laufenden bist.

Die Präsidentschaftswahl in Frankreich findet alle fünf Jahre statt. Die nächste Wahl ist am 22. April und der zweite Wahlgang ist am 6. Mai 2021.

Französische Wahlen: Alters- und Staatsbürgerschaftsbedingungen

Seit 2002 wählen die Franzosen das Staatsoberhaupt und die Abgeordneten der Nationalversammlung alle fünf Jahre neu. Es ist prinzipiell möglich, dass dieselben Personen wiedergewählt werden, allerdings dürfen höchstens zwei Amtszeiten direkt aufeinander folgen. Als Staatsoberhaupt kommen dabei nur Kandidaten in Frage, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und die französische Staatsbürgerschaft besitzen. Einzelpersonen müssen dazu mindestens 18 Jahre auf französischem Gebiet gelebt haben. Für die Abgeordneten der Nationalversammlung gibt es hingegen keine speziellen Voraussetzungen. Um gewählt zu werden, müssen Kandidaten allerdings mindestens 18 Jahre alt sein.

Stichwahl: Wie der Präsident von der Mehrheit gewählt wird

Bei der Stichwahl können nur die beiden Kandidaten antreten, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben. So kann man sicherstellen, dass der Präsident von der Mehrheit der Bürger*innen gewählt wird. Denn jeder Bürger, der im ersten Wahlgang eine Stimme abgegeben hat, kann sich entscheiden, welchem der beiden Kandidaten er oder sie die Stimme gibt. Anschließend wird ausgezählt, welcher Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten hat und somit zum Präsidenten gewählt wird.

Emmanuel Macron: Der jüngste Präsident Frankreichs seit 1848

Du hast sicher schon von Emmanuel Macron gehört, der am 14 Mai 2017 zum Präsident der Französischen Republik gewählt wurde? Er ist der Nachfolger von François Hollande und der achte gewählte Präsident der Fünften Französischen Republik. Macron wurde für eine Amtszeit von fünf Jahren vereidigt und ist damit der jüngste Staatschef in Frankreich seit 1848. Sein Amtsantritt hat den Beginn einer neuen Ära eingeleitet und er hat bereits einige politische Veränderungen vorgenommen, die er für das Wohlergehen Frankreichs erachtet.

Emmanuel Macron erneut zum Präsidenten Frankreichs gewählt

Emmanuel Macron hat es wieder getan! Er hat die Präsidentschaftswahl in Frankreich erneut gewonnen und ist somit für eine weitere Amtszeit Präsident des Landes. Macron konnte sich gegen seine Mitbewerber durchsetzen und erhielt den Zuschlag der französischen Wähler. Seine Gegenkandidaten waren unter anderem der rechtsextreme Kandidat Marine Le Pen und der Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon. Macron ist der prominenteste Politiker des Landes und hat die Wahlen mit einem großen Vorsprung gewonnen. Dank seiner Politik und Ideen ist er bei vielen Franzosen sehr beliebt und hat nun die Gelegenheit, sein Programm weiterzuführen. Macron will unter anderem den Wohlstand und die Beschäftigung in Frankreich erhöhen und den Klimaschutz vorantreiben. Während seiner Amtszeit hat er bereits viele Reformen umgesetzt, die das Leben der Bürger verbessern sollen. Jetzt heißt es abwarten, wie Macron in seiner zweiten Amtszeit als Präsident Frankreichs weiter vorantreiben wird.

Frankreich Wahldatum

Frankreich: 27 Regionen, 5 Überseegebiete und 101 Départements

Frankreich besteht aus insgesamt 27 Regionen, unterteilt in fünf französische Überseegebiete und 101 Départements. Jedes Département hat eine eigene Hauptstadt. Die Regionen setzen sich aus den überseeischen Gebieten und dem Festland zusammen. Zu den überseeischen Gebieten zählen Guadeloupe, Martinique, La Réunion, Guyana und Mayotte. Jede Region hat ein eigenes Parlament und ein eigenes Präfektur. Das französische Parlament hat die Aufgabe, die Verwaltungsgliederung zu überwachen und zu überarbeiten, wenn nötig. Die Präfektur ist die Verwaltungsbehörde vor Ort, die für die Umsetzung der Gesetze, Durchführung der Wahlen und Bearbeitung der Bürgeranträge verantwortlich ist.

Frühzeitige Rente ab 62 Jahren: Abwägen & Auswirkungen

Für alle Jahrgänge ab 1955 bietet sich die Möglichkeit, schon mit 62 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Das ist das gesetzlich festgelegte, frühestmögliche Renteneintrittsalter. Allerdings solltest du genau abwägen, ob du schon mit 62 Jahren in den Ruhestand gehen möchtest, da du dann weniger Rente erhältst als wenn du erst mit 65 bzw. 67 Jahren in Rente gehst. Wenn du deine Rente frühzeitig in Anspruch nimmst, kürzt sich deine Rente pro Monat um 0,3 Prozent pro Monat. So erhältst du beispielsweise nur noch statt 80 Prozent nur noch 78,4 Prozent des Nettorentenbetrags. Außerdem wirkt sich ein früherer Renteneintritt auch auf die Höhe der Rentensteigerung aus. Wenn du also das gesetzliche Renteneintrittsalter von 62 Jahren erreicht hast, solltest du gut überlegen, ob du schon jetzt in den Ruhestand gehen möchtest oder ob du lieber noch ein paar Jahre arbeiten möchtest.

Französischer Staatspräsident: Ungebunden in Entscheidungen, niederlegen bei Misstrauen

Der französische Staatspräsident muss keine Rechenschaft über sein Budget ablegen und ist in seinen Entscheidungen relativ ungebunden. Zudem kann das Parlament ihn nur unter bestimmten Voraussetzungen abwählen. Dazu gehört der Vorwurf des Hochverrats und ein Verhalten, das „offensichtlich unvereinbar mit seiner Amtsausübung“ ist. Allerdings kann das Parlament jederzeit das Misstrauen gegenüber dem Staatspräsidenten aussprechen. Sollte das Misstrauen durch eine Mehrheit getragen werden, ist der Staatspräsident gezwungen, sein Amt niederzulegen.

Emmanuel Macron ist neuer Präsident Frankreichs – Der 39-jährige Politiker setzt sich durch

Emmanuel Macron wurde bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich zum Gewinner gekürt. Der 39-Jährige setzte sich gegen seine Mitbewerber durch und übernimmt nun die Amtsgeschäfte des französischen Staatsoberhaupts. Macron ist damit der jüngste Präsident der Geschichte Frankreichs. Er ist seit 2014 Wirtschaftsminister des Landes und gehört der liberalen Partei En Marche an. Macron ist ein Befürworter des europäischen Integrationsprozesses und möchte eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedsstaaten fördern. Sein Ziel ist es, die Wirtschaft Frankreichs voranzubringen und neue Jobs zu schaffen. Der gebürtige Amienser ist seit 2007 mit Brigitte Macron verheiratet und hat drei Kinder.

Du hast es geschafft! Emmanuel Macron ist zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt worden. Der 39-jährige Politiker aus dem liberalen Parteiverband En Marche setzte sich gegen seine Mitbewerber durch und übernimmt nun die Verantwortung des Staatsoberhaupts. Macron ist damit der jüngste Präsident der Geschichte Frankreichs. Er hat bereits seit 2014 das Amt des Wirtschaftsministers inne und möchte nun das Land weiterentwickeln. Macron ist ein Befürworter des europäischen Integrationsprozesses und möchte eine engere Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedsstaaten fördern. Sein Ziel ist es, die Wirtschaft Frankreichs zu stärken und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Der gebürtige Amienner ist seit 2007 mit Brigitte Macron verheiratet und hat drei Kinder. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe!

Euro in Frankreich – Offizielle Währung seit 2002

In Frankreich ist der Euro die offizielle Währung. Als Währung der Europäischen Union wird er auch in vielen anderen europäischen Ländern verwendet. Seit 2002 kann man in Frankreich damit bezahlen. Mit der Einführung des Euro, wurde auch die französische Franc-Währung abgeschafft. Somit kannst du, wenn du nach Frankreich reist, deine Euro-Scheine und Münzen einpacken und du musst nicht mehr nach einer Wechselstube suchen.

Abschlussprüfung „le brevet“ am Ende der 9. Klasse in Frankreich

Am Ende der 9. Klasse – auch troisième genannt – kommt die Abschlussprüfung „le brevet“. Schülerinnen und Schüler müssen schriftliche Klausuren in den Fächern Mathematik, Französisch und Geschichte/Erdkunde ablegen. Außerdem müssen sie eine mündliche Prüfung in Kunstgeschichte absolvieren. Bis zum 16. Lebensjahr ist Schulpflicht und jeder Schüler muss die Abschlussprüfung bestehen, um seine Schullaufbahn erfolgreich abzuschließen.

Frankreich Wahl Datum

Königreich Frankreich – I. & II. Französische Republik & Kaiserreich (13. Jahrhundert-1815)

Französische Republik) 1804–1815: Französisches Kaiserreich (République française, II. Französisches Kaiserreich)

13. Jahrhundert bis 1792: Das Königreich Frankreich, auch als Royaume de France bekannt, war eine Monarchie, die von Königen und Königinnen aus dem Haus Valois-Anjou, Valois-Orléans und Valois-Bourbon regiert wurde. Ab 1792 war es dann als République française, auch als I. Französische Republik bekannt, eine Republik, die eine neue Verfassung einführte. Ab 1804 wurde es als République française, auch als II. Französische Republik bekannt, ein Kaiserreich unter Kaiser Napoleon I.

Das Königreich Frankreich war eine der bedeutendsten europäischen Monarchien des Mittelalters. Im 13. Jahrhundert erlebte es eine Blütezeit unter König Ludwig IX. (genannt „der Heilige“), und später unter König Philipp IV. (genannt „der Schöne“). Im 14. Jahrhundert begann der Hundertjährige Krieg zwischen England und Frankreich, der die Monarchie schwächte. Im 17. Jahrhundert erlebte das Königreich Frankreich eine weitere Blütezeit unter Ludwig XIV. (genannt „der Große“), der als der Sonnenkönig bekannt ist.

1792 bis 1804 war Frankreich dann eine Republik, die als I. Französische Republik bekannt wurde. Nach der Einführung der Verfassung 1793 wurde die Republik durch verschiedene Fraktionen regiert, die sich häufig bekriegten. 1804 wurde die Republik dann in ein Kaiserreich umgewandelt, bekannt als II. Französisches Kaiserreich oder einfach als Französisches Kaiserreich. Es wurde von Kaiser Napoleon I. regiert, der auch als einer der größten militärischen Strategen galt. Nach seiner Abdankung 1814 und seiner Rückkehr 1815, erlebte das Kaiserreich eine kurze Wiederauferstehung, bevor es 1815 endgültig beendet wurde.

Entdecke die französische Kultur in Überseegebieten!

Frankreich ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch eine Weltmacht, die einige Überseegebiete besitzt. Dazu gehören Neukaledonien und Französisch Polynesien im Pazifik, Französisch Guyana, Martinique, Saint Martin und Guadeloupe im Atlantik sowie La Reunion im Indischen Ozean. Sie alle bilden zusammen ein Teil des französischen Staatsgebiets außerhalb Europas. Jedes dieser Gebiete hat seine eigene Kultur und Traditionen, die von der französischen beeinflusst sind. Einige von ihnen sind Teil der Europäischen Union, während andere als Überseegebiete des französischen Staates gelten.

Wenn du eine Reise in eines dieser Gebiete machst, wirst du eine einzigartige Kultur kennenlernen, die eine Mischung aus französischen Einflüssen und lokalen Traditionen ist. Unter anderem kannst du die farbenfrohe Musik und Tanzkultur genießen, die typisch für jedes dieser Gebiete ist. Auch die Küche ist einzigartig, da hier französische und lokale Zutaten verwendet werden. Jedes Gebiet ist auch für seine schöne Natur und seine Strände bekannt. Du kannst also auch einige entspannte Tage am Strand verbringen und die französische Kultur auf eine entspannte Art und Weise kennenlernen.

Erkunde Frankreich: 549087 km² voller Abenteuer

Du hast bestimmt schonmal von Frankreich gehört. Es ist ein wunderschönes Land an der Atlantikküste West-Europas. Seine Gesamtfläche beträgt 549087 km², was ungefähr 1,5 Mal der Größe Deutschlands entspricht. Außerdem hat es eine lange Küstenlinie von 3427 km. Frankreich ist ein beliebtes Reiseziel, nicht nur wegen seiner atemberaubenden Landschaften und seiner reichen Kultur, sondern auch wegen der vielen wunderbaren Orte, die man besuchen kann. Du kannst in den Alpen wandern, in den Pyrenäen ski fahren, durch die Wälder des Loire-Tals radeln und vieles mehr. Oder aber du kannst die lebendige Metropole Paris mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Egal, was du suchst, Frankreich wird es dir geben!

Entdecke die malerische Stadt Kehl am Rhein-Neckar-Gebiet

Vom französischen Ufer der Oberrhein-Region aus kann man die deutsche Stadt Kehl sehen. Die Stadt ist Teil des Rhein-Neckar-Gebiets und liegt unmittelbar an der Grenze zu Frankreich. Kehl ist ein beliebtes Ausflugsziel für viele Menschen. Besucher können durch die malerischen Gassen des Altstadtviertels schlendern und die einzigartige Architektur bewundern. Auch Kulturfreunde kommen auf ihre Kosten: In Kehl gibt es zahlreiche historische Kirchen, Museen und andere interessante Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Abgerundet wird das Angebot durch zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés. So verwundert es nicht, dass Kehl jedes Jahr zahlreiche Touristen anzieht.

Algerier:innen in Frankreich: die größte ausländische Bevölkerungsgruppe

In Frankreich leben insgesamt mehr als 567.193 Menschen algerischer Herkunft. Sie sind die größte Gruppe ausländischer Einwohner:innen in Frankreich. Laut dem INSEE (Institut national de la statistique et des études économiques) in 2019 stellten sie die größte Gruppe ausländischer Einwohner:innen in Frankreich – mit einem Anteil von 9,2%.

Die meisten Algerier:innen leben in der gleichen Region, nämlich in der Region Île-de-France. Dort machen sie 8,5% der Bevölkerung aus. In den übrigen Regionen liegt ihr Anteil bei etwa 5,5%. Viele Algerier:innen leben auch in den Ballungsräumen Paris, Lille und Marseille. Im Vergleich zu anderen ausländischen Einwohner:innen haben sie das höchste Bildungsniveau.

Lerne Autofahren in Frankreich: Aufkleber A beachten!

Du hast vor in Frankreich Autofahren zu lernen? Dann achte unbedingt auf den Aufkleber mit dem Buchstaben A! Dieser steht für „Apprenti“ und muss mindestens zwei, aber maximal drei Jahre lang am Fahrzeug angebracht sein. Hast Du den Aufkleber nicht angebracht, kann das teuer werden: Bei einer Kontrolle droht Dir ein Bußgeld von 22 Euro. Damit Du sicher unterwegs bist, solltest Du den Aufkleber also unbedingt anbringen!

Französische Automarken: Peugeot und Citroën – Sicherheit und Qualität!

Du kennst bestimmt schon die französischen Automarken Peugeot und Citroën. Peugeot ist seit mehreren Jahren der unangefochtene Marktführer in Frankreich. Mit einem Marktanteil von knapp 28 % hält der Hersteller die Führungsposition. Auch in Bezug auf die Qualität steht Peugeot an der Spitze. So wurde das Unternehmen bereits mehrfach als beste Fahrzeugklasse Frankreichs ausgezeichnet. Aber auch Citroën hat sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Mit einem Marktanteil von knapp 17 % ist der französische Hersteller auf einem guten Weg.

Wenn Du nach einem neuen Auto suchst, kannst Du Dich also getrost für eine französische Marke entscheiden. Mit Peugeot und Citroën bist Du optimal aufgehoben – du kannst Dir sicher sein, dass du ein hochwertiges und zuverlässiges Fahrzeug bekommst.

DS 7: Präsidenten-SUV zu erschwinglichem Preis leasen

Du kannst dir jetzt den Traum vom Präsidenten-SUV erfüllen und das auch noch zu einem erschwinglichen Preis. Der DS 7 heißt in der Basis „Bastille“ und lässt sich als 1,5-Liter-Turbodiesel mit 130 PS fahren. Dank eines attraktiven Leasing-Deals kannst du dir den luxuriösen Wagen für einen kleinen Preis leisten. Der DS 7 wurde als offizieller Präsidentenwagen ausgewählt und wird aktuell von Emmanuel Macron chauffiert. Er bietet eine hervorragende Kombination aus Komfort, Sicherheit und Style. Wenn auch du jetzt den luxuriösen Wagen im Präsidenten-Look fahren willst, dann schau dir doch mal den DS 7 an.

Emmanuel Macron fliegt zum Finale der Fußball-WM nach Katar

Emmanuel Macron, Frankreichs Präsident, möchte am Sonntag zum Finale der Weltmeisterschaft nach Katar fliegen. Gemeinsam mit Weltfußballer Karim Benzema und Paul Pogba, die beide verletzt sind, möchte er das Finale verfolgen. Dies bestätigte Sportministerin Amélie Oudea-Castera. Macron möchte den Spielern Mut machen und sie dafür bewundern, dass sie trotz ihrer Verletzungen für ihr Land weiterhin auf dem Platz stehen. Es ist bemerkenswert, wie viel Energie und Engagement die Spieler trotz ihrer Verletzungen in die Vorbereitungen gesteckt haben. Macron möchte ihnen ein Zeichen der Wertschätzung schenken und hofft, dass sie angesichts der besonderen Situation und des bevorstehenden Finales noch mehr Kraft aufbringen können.

Schlussworte

Die Wahlen in Frankreich finden normalerweise alle 5 Jahre statt. Der nächste Termin ist voraussichtlich der 23. April und der 7. Mai 2022.

Die nächste Präsidentschaftswahl in Frankreich findet im Jahr 2022 statt. Daher ist es jetzt noch zu früh, um sich auf die Wahl vorzubereiten.

Fazit: Es ist noch einige Zeit hin bis zur nächsten Präsidentschaftswahl in Frankreich. Jetzt ist also nicht der richtige Zeitpunkt, um sich damit zu beschäftigen. Du kannst aber trotzdem schon mal über die Themen informieren, die bei der Wahl eine Rolle spielen werden.

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