Hallo zusammen!
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wann die Präsidentenwahl in Frankreich stattfindet? Falls nicht, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wann die Präsidentenwahl in Frankreich stattfindet. Also, lass uns anfangen!
Die Präsidentenwahl in Frankreich findet am 23. April und 7. Mai 2017 statt.
Französische Präsidentschaftswahl 2022: Spannender Wahlkampf
Am 10. April 2022 war es soweit: die Französinnen und Franzosen gingen an die Urnen, um ihr Staatsoberhaupt zu wählen. Insgesamt traten 12 Kandidaten für den Posten an. Doch es gelang keinem von ihnen, im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit der Wählerstimmen zu erhalten. Somit musste ein zweiter Wahlgang stattfinden, bei dem die beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen erhalten hatten, gegeneinander antreten würden. Dieser Wahlkampf würde sich über mehrere Wochen hinziehen und das ganze Land in Atem halten. Die Spannung stieg immer weiter, während die Öffentlichkeit gespannt auf das Ergebnis wartete.
Emmanuel Macron: Der achte Präsident der Fünften Republik
Du hast sicher schon einmal vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron gehört. Er wurde am 14. Mai 2017 für eine fünfjährige Amtszeit gewählt und ist damit der achte gewählte Präsident der Fünften Französischen Republik. Er ist der Nachfolger von François Hollande. Macron ist ein sehr engagierter Präsident, der die französische Nation im Jahr 2019 gegen eine Reihe von Herausforderungen vereint hat. Er ist bekannt für seine soziale Reformen, die er eingeführt hat, um den Wohlstand aller Franzosen zu verbessern. Nach seinem Amtsantritt hat er auch eine Reihe von Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt, um die französische Wirtschaft zu stärken und das Land an die Spitze der europäischen Länder zu bringen.
Französische Präsidentschaftswahl 2017: Macron gewinnt mit 66,1%
Du hast wahrscheinlich schon von der französischen Präsidentschaftswahl 2017 gehört. Die Spannung war groß, denn die Bürger mussten sich zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen entscheiden. Umfragen sagten bereits seit 2016 voraus, dass Macron mit einer durchschnittlichen Stimmenzahl von 58 bis 65 Prozent die Wahl gewinnen würde. Dieser Wert blieb bis zur Entscheidung am 23. April 2017 ziemlich konstant. Letztlich konnte sich Macron mit einem deutlichen Vorsprung von 66,1 Prozent der Stimmen gegen Le Pen durchsetzen. Damit wurde er zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt.
Französische Politik: Wahl des Staatsoberhaupts und der Abgeordneten
Seit 2002 haben die Franzosen die Möglichkeit, alle fünf Jahre das Staatsoberhaupt und die Abgeordneten der Nationalversammlung zu wählen. Die Wiederwahl ist beliebig oft möglich, allerdings dürfen höchstens zwei Amtszeiten direkt aufeinander folgen. Dadurch soll verhindert werden, dass eine Person länger als 10 Jahre im Amt bleibt. Die Abgeordneten werden für eine 5-jährige Amtszeit gewählt und die französische Verfassung schützt die Meinungsfreiheit und die demokratischen Rechte der Bürger. So können sie frei ihren politischen Willen ausdrücken.
Frankreich: Wahl der Assemblée nationale steht bevor
Nachdem Frankreich fünf Jahre lang auf eine neue Nationalversammlung gewartet hat, ist es endlich so weit: Die Wahl der Assemblée nationale steht bevor. Es gibt 577 Abgeordnete, die nach dem Mehrheitswahlrecht in zwei Wahlgängen ausgewählt werden. Die Wahl erfolgt unmittelbar nach den Präsidentschaftswahlen. Die Abgeordneten werden dafür sorgen, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in ihrem Wahlkreis vertreten werden. Sie sind dazu verpflichtet, die Wünsche und Anliegen der Menschen in ihrem Gebiet zu hören und entsprechend zu handeln.
Macron erneut als französischer Präsident gewählt
Du hast es geschafft: Amtsinhaber Emmanuel Macron ist wieder als französischer Präsident gewählt worden! Allerdings war die Stichwahl gegen Marine Le Pen dieses Mal deutlich knapper als vor fünf Jahren. Dieser Wahlkampf versprach wenig Überraschungen, denn die Wähler mussten sich wieder zwischen dem liberalen Pro-Europäer und der Rechtspopulistin entscheiden. Macron hatte es vor allem geschafft, das Vertrauen der Wähler zu gewinnen, denn er hatte bereits in seiner ersten Amtszeit Reformen durchgesetzt und verspricht weitere. Es ist spannend zu sehen, wie sich die französische Politik nun weiterentwickelt.
Mehrheitswahlrecht: Wie funktioniert es?
Du hast vielleicht schon mal etwas von Mehrheitswahlrecht gehört. Aber was genau ist das? Kurz gesagt, es ist das Wahlverfahren, das bei der Wahl der Abgeordneten zum Parlament verwendet wird. Dabei wird in zwei Wahlgängen abgestimmt. Im ersten Wahlgang ist ein Abgeordneter gewählt, wenn er mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen erhält und seine Stimmenzahl mindestens 25 % der Wahlberechtigten seines Wahlkreises entspricht. Ist die erforderliche Mehrheit nicht erreicht, wird ein zweiter Wahlgang ausgerufen, in dem die Kandidaten mit den meisten Stimmen antreten. In diesem Fall muss einer der Kandidaten mehr als die Hälfte der Stimmen erhalten, um gewählt zu werden.
Emmanuel Macron ist neuer Präsident Frankreichs – 66,1% Stimmen
Emmanuel Macron ist bei den Präsidentschaftswahlen in Frankreich zum Sieger gekürt worden und damit neuer Präsident des Landes. Der 39-Jährige erhielt mit 66,1 Prozent der Stimmen deutlich mehr Stimmen als seine Gegenkandidatin Marine Le Pen. Macron ist der jüngste Präsident der französischen Geschichte und hat ein ambitioniertes Programm angekündigt. Er will die Wirtschaft ankurbeln, den Euro stärken und die Einwanderungsgesetze verschärfen. Zudem will er die Wettbewerbsfähigkeit Frankreichs verbessern, um die Chancen für junge Menschen zu erhöhen. Damit möchte er eine neue Ära des Wohlstands für das Land einleiten. Macron hat sich auch für ein Europa eingesetzt, das stärker, fokussierter und demokratischer sein soll.
Wählt den Staatspräsidenten: Absolute Mehrheit nötig
Der Staatspräsident wird alle fünf Jahre direkt vom Volk gewählt. Dabei benötigt man für die Wahl eine absolute Mehrheit. Sollte diese beim ersten Wahlgang nicht erreicht werden, findet eine Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern statt, die die meisten Stimmen erhalten haben. Allerdings können auch alle anderen Kandidaten im zweiten Wahlgang wieder gewählt werden, sofern sie noch im Rennen sind. Wenn du also das Gefühl hast, dass dein Kandidat/deine Kandidatin der/die Richtige ist, solltest du also beim zweiten Wahlgang nochmal deine Stimme abgeben!
Macron, Mélenchon und Le Pen bewerben sich für die französische Präsidentschaftswahl 2022
Neben dem amtierenden französischen Staatsoberhaupt Emmanuel Macron haben sich weitere Kandidat*innen der beiden wichtigsten politischen Lager, Linkspopulist Jean-Luc Mélenchon und Rechtspopulistin Marine Le Pen, den rund 48 Millionen Wahlberechtigten zur Wahl gestellt. Da der erste Wahlgang kein eindeutiges Ergebnis brachte, folgt nun die Stichwahl am 24. April 2022. Macron, der als Favorit in die Wahl gegangen ist, hatte in der ersten Runde die meisten Stimmen erhalten. Jetzt liegt es an den Wähler*innen, wer das Amt des Präsidenten Frankreichs für die nächsten fünf Jahre übernimmt.
Mit 60 Jahren früh in Rente – Voraussetzungen für vorzeitigen Ruhestand
Du kannst ab dem Alter von 62 Jahren in den Ruhestand gehen und das Rentenalter erreichen. Dieses Alter gilt für alle, die bis 1955 geboren wurden. Es ist jedoch möglich, dass du schon früher in Rente gehen kannst. Es gibt einige Voraussetzungen, die du erfüllen musst, um vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter in den Ruhestand zu treten. Zum Beispiel, wenn du 45 Jahre lang gearbeitet hast, kannst du schon mit 60 Jahren in Rente gehen. Wenn du 45 Jahre lang gearbeitet hast, aber erst nach dem 31. Dezember 1964 geboren bist, kannst du immer noch mit 63 Jahren in den Ruhestand treten. Wenn du noch länger arbeitest, erhöht sich dein Rentenanspruch.
1944: Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland
Im Januar 1944 wurde die Einführung des Frauenwahlrechts angestoßen. Damit begann ein neues Kapitel in der deutschen Politikgeschichte. Mitte März wurde der Plan dann konkretisiert und am 21. April 1944 schließlich per Verordnung das allgemeine aktive und passive Frauenwahlrecht eingeführt. Damit durften nun auch die Frauen in Deutschland ihre Stimme abgeben und an Wahlen teilnehmen. Dieser historische Moment war ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung der Geschlechter.
Erkunde die Vielfalt an Kulturen und Traditionen in Frankreichs 27 Regionen
Frankreich ist in 27 Regionen und fünf französische Überseegebiete unterteilt. Diese Regionen sind in insgesamt 101 Départements aufgeteilt, die alle eine eigene Hauptstadt haben. Die Regionen befinden sich vor allem in Europa, aber auch auf dem afrikanischen und pazifischen Kontinent. In Frankreich kannst du also eine Vielfalt an Kulturen und Traditionen erleben.
Die Départements werden wiederum in Arrondissements, Kantone und Gemeinden aufgeteilt. Jede der Gemeinden hat eine eigene Verwaltung, die sich um die lokalen Belange kümmert. So kann jede Region auf die spezifischen Bedürfnisse eingehen und einzelne Maßnahmen anpassen. Dieser Aufbau ermöglicht es, den Menschen einen besseren Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen zu geben.
Entdecke Kehl: Eine Stadt in Baden-Württemberg am Rhein
Vom französischen Ufer aus kann man die deutsche Stadt Kehl sehen. Es liegt direkt am Fluss Rhein, der auch als natürliche Grenze zwischen Deutschland und Frankreich dient. Kehl befindet sich in der Region Baden-Württemberg und hat ungefähr 49.000 Einwohner. Die Stadt ist ein beliebter Reiseort und es gibt viele Dinge, die du dort machen kannst. Es gibt einen botanischen Garten, den Munchner Garten, in dem du die verschiedenen Pflanzen und Blumen bewundern kannst. Zudem gibt es tolle Wanderwege, auf denen du die wunderschöne Landschaft genießen kannst. Auch Kulturliebhaber kommen in Kehl voll auf ihre Kosten. Es gibt ein Kulturzentrum mit einem Kino, einem Theater und einem Museum. Außerdem kann man in Kehl auch einkaufen gehen. Es gibt verschiedene Einkaufszentren und Boutiquen, in denen du tolle Schnäppchen machen kannst.
Ligue 1: PSG Gewinnt 11. Meistertitel 2021/2022
Die Ligue 1 ist die oberste Spielklasse im französischen Fußball. PSG und AS Saint-Etienne teilen sich die Rekordmeisterschaft mit jeweils zehn Titeln. In der Saison 2021/2022 gewann PSG seinen insgesamt elften Meistertitel. Seit der Saison 2002/2003 werden auch die Relegationsspiele ausgetragen, welche den Abstieg von Ligue 1 in die Ligue 2 regeln. Aktuell besteht die Ligue 1 aus 20 Teams, die in einer zweifachen Runde gegeneinander antreten. Dabei spielt jedes Team zweimal gegen jeden anderen Verein und am Ende der Saison steigt der letzte Verein in die Ligue 2 ab, während der erste und zweite Platz in den UEFA Champions League-Wettbewerb einziehen.
Präsidentenwahl in den USA 2024 – Wähle ein neues Staatsoberhaupt
November 2024 wird die 60. Wahl zum Präsidenten und Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten sein. Diese Wahl ist Teil der Wahlen in den Vereinigten Staaten 2024, bei denen auch das gesamte Repräsentantenhaus mit 435 Sitzen und etwa ein Drittel des Senats (34 Sitze von 100) neu gewählt werden. Zusätzlich werden die Gouverneure in den einzelnen Bundesstaaten gewählt, sowie diverse Abgeordnete für den nationalen Kongress. Bei dieser Wahl werden die Wähler ihre Stimme für ein neues Staatsoberhaupt abgeben, das für vier Jahre im Amt bleiben wird. Es ist für die Amerikaner eine wichtige Wahl, denn sie wird bestimmen, welcher Kandidat den Staat und das gesamte Land in den kommenden vier Jahren führen wird.
Macron gewinnt Stichwahl in Frankreich – Der 39. Präsident der fünften Republik
Gestern war es nun soweit: In Frankreich hat Emmanual Macron die Stichwahl gegen Marine Le Pen gewonnen. Der unabhängige Kandidat lag mit 58,5 Prozent der Stimmen klar vor seiner Herausforderin, die auf 41,5 Prozent kam. Schon vor zwei Wochen hatte sich Macron mit 27,8 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang durchgesetzt. Le Pen hat ihre Niederlage mittlerweile eingestanden.
Macron ist ein ehemaliger Wirtschaftsminister unter Präsident Francois Hollande und gilt als Europafreund. Er kann sich nun als 39. Präsident der fünften französischen Republik bezeichnen. Zu seinen Zielen zählen unter anderem Reformen in der Wirtschaft, die Reduzierung der Arbeitslosigkeit und eine stärkere Integration Europas. In seiner ersten Rede als neuer Präsident erklärte Macron, dass es seine Aufgabe sei, die Menschen in Frankreich wieder zusammenzubringen und ein neues Kapitel für das Land aufzuschlagen.
Macron ist der jüngste Präsident der französischen Geschichte und tritt gegenüber Le Pens Nationalismus eine liberale Agenda ein. Er beabsichtigt, die Wirtschaft zu stärken, die Arbeitslosigkeit zu senken und die EU zu stärken. Da Macron als unabhängiger Kandidat antrat, ist er nicht an eine bestimmte Partei gebunden und kann frei entscheiden, wenn es um politische Entscheidungen geht.
Miete den französischen Präsidenten-SUV DS 7 für wenig Geld!
Du kannst das französische Präsidenten-SUV DS 7 jetzt schon für ein kleines Budget mieten. Dank des attraktiven Leasing-Deals kannst Du den DS 7 mit dem Namen „Bastille“ und 130 PS ausprobieren. Mit seinem 1,5-Liter-Turbodieselmotor fährt er schnell und sicher. Emmanuel Macron, der aktuelle französische Präsident, wird ebenfalls im DS 7 chauffiert. Nutze also die Gelegenheit und probiere den DS 7 aus – dank des Leasing-Deals kannst Du das französische Präsidenten-SUV schon für kleines Geld fahren.
Erlebe den berühmten Élysée-Palast in Paris!
Du hast bestimmt schon mal vom Élysée-Palast gehört. Er ist das berühmte Präsidialamt der Französischen Republik – und zwar das Amtssitz des Staatspräsidenten. Er befindet sich im Herzen von Paris, gleich neben der Avenue des Champs-Élysées, die ebenfalls nach ihm benannt ist. Der Élysée-Palast ist ein wahres Highlight in Paris, denn hier finden viele bedeutende Veranstaltungen statt. Ob Staatsbesuche, Galaabende oder andere gesellschaftliche Ereignisse – im Élysée-Palast wird stets gefeiert. Wenn du in Paris bist, solltest du auf jeden Fall einmal vorbeischauen und dir ein eigenes Bild machen.
Zusammenfassung
Die Präsidentenwahl in Frankreich findet alle fünf Jahre statt. Die nächste Präsidentenwahl ist für den 22. April und 6. Mai 2022 geplant.
Die Präsidentenwahl in Frankreich findet alle fünf Jahre statt und ist somit für 2021 geplant. Du kannst dich also darauf vorbereiten, im nächsten Jahr wieder einmal über die französische Politik zu diskutieren!
