Die Stichwahl in Frankreich wirft ihre Schatten voraus und du willst wissen, wann sie stattfindet? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über die Stichwahl in Frankreich wissen musst. Wir werden dir auch erzählen, wie das Wahlsystem in Frankreich funktioniert und welche Konsequenzen die Wahl hat. Also, mach dich auf was gefasst und lass uns anfangen!
Die Stichwahl in Frankreich findet am 7. Mai 2017 statt. Also in knapp zwei Wochen! Also, mach dich bereit und ab zur Wahl!
Stichwahl: Wie wird das Ergebnis bestimmt?
Bei einer Stichwahl wird das Ergebnis dadurch bestimmt, wer von den abgegebenen gültigen Stimmen die höchste Stimmenzahl erhält. Sollten zwei oder mehr Kandidaten die gleiche Stimmenzahl erhalten, entscheidet das Los. Wenn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen bei einer Wahl ungültig ist, wird die Wahl wiederholt. Um die Gültigkeit einer Wahl zu gewährleisten, ist es wichtig, dass die Wähler sorgfältig lesen und verstehen, welche Optionen sie haben und wie sie ihre Stimme richtig abgeben. Durch die Wiederholung der Wahl können die Wähler die Chance nutzen, einen anderen Kandidaten zu wählen, wenn sie nicht mit dem Ergebnis der ersten Wahl zufrieden sind.
Macron Wiederwahl als Präsident der Französischen Republik bestätigt
Du hast es gehört: Emmanuel Macron ist als Präsident der Französischen Republik wiedergewählt worden. Der Amtsinhaber konnte sich im zweiten Wahlgang gegen seine Herausforderin Marine Le Pen durchsetzen. Macron erhielt 66,1 % der Stimmen, Le Pen nur 33,9 %. Die Wahlbeteiligung lag bei 74,6 %. Macron hatte bereits 2017 die Präsidentschaftswahl gegen Le Pen gewonnen.
Der Wiederwahl des Präsidenten wurde vor allem von jungen Menschen und Europafreunden begrüßt. Macron hat in der Vergangenheit immer wieder betont, dass er sich für eine engere Zusammenarbeit der europäischen Staaten einsetzt. Auch in Fragen der Klimapolitik will er die Franzosen voranbringen. Zudem setzt er sich für eine Reform der Sozialpolitik und eine Stärkung der Wirtschaft ein.
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl zeigt klar, dass die Mehrheit der Franzosen die Politik von Macron unterstützen. Mit der Wiederwahl schafft er es, die Umsetzung seiner politischen Ziele fortzusetzen und seinen Einfluss in Europa zu stärken.
Stichwahlen – Wichtiger Bestandteil des Kommunalwahlrechts in Deutschland
B. Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern), sind Stichwahlen ebenfalls üblich.
In Deutschland sind Stichwahlen eine wichtige Methode des Kommunalwahlrechts, um die Vorzugsstimme für einen Kandidaten zu erhalten. Dieses Verfahren ist in zahlreichen Bundesländern vorgesehen, um die Wahl des Hauptverwaltungsbeamten, wie des Landrats, Bürgermeisters oder Oberbürgermeisters, zu bestimmen. Auch in Ländern, in denen der Präsident direkt vom Volk gewählt wird, wie in Thüringen oder Mecklenburg-Vorpommern, kommen Stichwahlen zum Einsatz. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Wahl, um einen Kandidaten zu küren und das Ergebnis der Wahl zu bestimmen. In den meisten Bundesländern ist es notwendig, dass ein Kandidat mehr als die Hälfte der Stimmen erhält, um in die Stichwahl zu gelangen, während in anderen Bundesländern nur eine relative Mehrheit erforderlich ist. Da in Stichwahlen nur zwei Kandidaten antreten, ist es möglich, dass ein Kandidat nur wenige Stimmen mehr als der andere erhält, aber trotzdem gewinnt.
Warum es einen zweiten Wahlgang gibt: Stichwahl erklärt
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass es nach der Wahl eines Bürgermeisters oder Bundeskanzlers immer ein zweites Wahlgang gibt? Bisher ist es immer so gewesen, dass keiner der Bewerber die absolute Mehrheit erreicht. Deshalb findet zwei Wochen nach der ersten Wahl ein sogenannter Stichwahl statt. Dabei dürfen nur die beiden Kandidaten antreten, die im ersten Wahlgang die meisten Stimmen erhalten haben. Hier gibt es keine weiteren Optionen – nur diese beiden haben die Chance, gewählt zu werden. Es ist also wichtig, dass man sich schon im ersten Wahlgang gut überlegt, wem man seine Stimme gibt.
Franzosen und Französinnen wählen Staatsoberhaupt: Migration, Wirtschaft und mehr
Am 10. April 2022 waren die Französinnen und Franzosen aufgerufen, ihr Staatsoberhaupt zu wählen. Es standen insgesamt zwölf Kandidaten zur Auswahl, doch keinem von ihnen gelang es, im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit der Stimmen der Wähler zu erreichen. Die Franzosen und Französinnen mussten also erneut wählen, um ein entsprechendes Ergebnis zu erzielen. In dem knappen Wahlkampf waren vor allem die Themen Migration, Wirtschaft und Arbeitsmarkt sowie Umweltschutz und Klimawandel Gegenstand der Diskussionen. Aber auch die innere Sicherheit, der digitale Wandel und die Bildungspolitik standen auf der politischen Agenda. Nachdem alle Stimmen ausgezählt waren, konnte endlich ein Staatsoberhaupt gewählt werden.
Macron wiedergewählt: 58,55 Prozent unterstützen zweite Amtszeit
Emmanuel Macron hat sich bei der jüngsten Präsidentschaftswahl in Frankreich durchgesetzt. Nach vorläufigem amtlichen Endergebnis kommt der Amtsinhaber auf 58,55 Prozent. Damit ist Macron nun für eine zweite Amtszeit als Präsident des Landes wiedergewählt. Für die Wahl hatte er sich vorgenommen, einige soziale Themen anzugehen, wie beispielsweise die Einführung eines Grundeinkommens. Mit seiner Wiederwahl steht Macron nun vor der Herausforderung, seine versprochenen Pläne umzusetzen und die Probleme Frankreichs anzugehen.
Frankreich-Stichwahl 2022: Prognosen, Hochrechnungen & Ergebnisse
Die Vorhersagen beginnen schon am Abend des Wahltages. Sobald die Wahllokale geschlossen sind, werden die Hochrechnungen durchgeführt. Die Ergebnisse liegen dann in der Regel gegen Mitternacht vor.
Du möchtest wissen, wann die Prognosen, Hochrechnungen und Ergebnisse der Frankreich-Stichwahl 2022 vorliegen? Am 24 April 2021 entscheiden die Franzosen über ihren neuen Präsidenten oder ihre neue Präsidentin. Abends, wenn die Wahllokale geschlossen sind, werden die ersten Prognosen veröffentlicht. Hochrechnungen folgen dann meist direkt und die endgültigen Ergebnisse liegen gegen Mitternacht vor. Am besten informierst Du Dich aber direkt vor Ort, denn die endgültigen Ergebnisse sind meistens noch am Wahltag verfügbar.
Emmanuel Macron gewinnt Präsidentschaftswahl in Frankreich
Gestern war es endlich soweit: die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Im Duell zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen lag letztendlich Macron vorne. Beide Kandidaten hatten in den letzten Monaten einen harten Wahlkampf geführt und für einige Überraschungen gesorgt. Doch nun haben wir das vorläufige Endergebnis: Emmanuel Macron gewinnt die Präsidentschaftswahl mit einem Vorsprung von über 10 Millionen Stimmen. Damit ist Macron der amtierende Präsident Frankreichs.
Die Wahlbeteiligung lag bei ungefähr 77%. Dies ist ein neuer Rekord bei Präsidentschaftswahlen in Frankreich. Macron hat viele Menschen mit seinem Mut und seinen Visionen für das Land beeindruckt. Er wird mit seiner Regierung versuchen, die Wirtschaft Frankreichs weiter zu stärken, die Europäische Union zu unterstützen und die Armut zu bekämpfen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die neue Regierung auf Frankreich und Europa auswirkt. Doch eines ist klar: Emmanuel Macron hat die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen und darf nun vier Jahre lang Frankreich führen.
Klassenstufen in Frankreich: Collège und Lycée
Du fragst Dich, wie die Klassenstufen in Frankreich heißen? Die Zählung der Klassenstufen beginnt auf dem collège abwärts und endet mit der troisième. Das lycée beginnt dann mit der seconde. So ist die Sekundarstufe in Frankreich, das enseignement secondaire, in collège und lycée aufgeteilt. Auf dem collège heißen die Klassenstufen: sixième, cinquième, quatrième und troisième. Danach startet man in der seconde auf dem lycée. Auf dem lycée kannst Du dann bis zur terminale, der letzten Klassenstufe, gehen.
Frankreichs Gesetzgebung seit 1875: 2 Kammern & Präsidenten-Unterschrift
In Frankreich besteht die Gesetzgebung seit 1875 aus zwei Kammern. Diese sind die Nationalversammlung und der Senat. Die Nationalversammlung wird direkt vom Volk gewählt, der Senat dagegen mittelbar. Beide Kammern arbeiten eng zusammen, um Vorschläge zu machen und sie anschließend zu verabschieden. Dieser Prozess dauert mehrere Monate, da die Abgeordneten die Vorschläge gründlich prüfen und diskutieren müssen. Wenn beide Kammern zugestimmt haben, wird ein Gesetz erlassen und es geht an den Präsidenten zur Unterschrift. Erst dann tritt es in Kraft und wird vom französischen Staat durchgesetzt.
Gewinnen mit einer Mehrheit: Wie Wählen funktioniert
Du hast eine Wahl vor der Brust? Dann ist es wichtig zu wissen, dass es eine absolute Mehrheit der gültigen Stimmen braucht, damit jemand gewählt wird. Sollte keiner der Kandidaten im ersten Wahlgang diese Mehrheit erreichen, kommt es zu einer Stichwahl zwischen den beiden Bewerbern, die die meisten Stimmen erhalten haben. Dabei muss die Mehrheit jeweils mindestens 15 % der wahlberechtigten Personen umfassen. Wenn Du also wählst, dann überlege Dir gut, wen Du wählen möchtest – denn Deine Stimme zählt!
Verurteilte verlieren Wahlrecht in Deutschland
Du hast keine Mitspracherecht, wenn du infolge eines Richterspruchs dein Wahlrecht verloren hast. In Deutschland bestimmt die Verfassung, dass jedes volljährige Mitglied der Gesellschaft das Recht hat, an Wahlen teilzunehmen und somit seine Meinung zu politischen Entscheidungen kundzutun. Doch dieses Recht ist nicht für jeden gesetzlich geschützt. Wer durch ein Gericht verurteilt wurde und eine Freiheitsstrafe verbüßt, verliert sein Wahlrecht. Dies bedeutet, dass du dein Recht auf demokratische Teilhabe verlierst, solange du eine Freiheitsstrafe verbüßt. Obwohl nach Verbüßung der Strafe das Wahlrecht wieder zurückerlangt wird, solltest du bedenken, dass die Verbannung aus dem politischen Prozess eine sehr ernste Konsequenz ist.
Wiederwahl in ein Amt in Frankreich: Max. 2x, 5 Jahre
Du kannst für eine Wiederwahl in ein Amt in Frankreich aufkommen, aber nur maximal zwei Mal hintereinander. Die Amtszeit betrug früher sieben Jahre (Septennat) und begann in der Zeit von 1875 bis 1940 und von 1946 bis 2002. Es gab keine Beschränkungen bei der Anzahl der Wiederwahlen. Allerdings wurde die Amtszeit im Jahr 2002 auf 5 Jahre verkürzt und es ist nur noch eine Wiederwahl möglich. Wenn du also Politiker in Frankreich werden willst, musst du deine Chance nutzen und dein Bestes geben, um das Vertrauen der Wähler zu gewinnen!
Erreiche dein Abitur nach dem Collège: 3 Jahre im Lycée
Wenn du dein Collège abgeschlossen hast, steht dir der Weg zum Abitur offen. In der Regel benötigst du für das Lycée drei Jahre, um deinen Baccalauréat zu erhalten. Dabei wirst du auf verschiedene Fächer vorbereitet und kannst dein Allgemeinwissen erweitern. Am Ende kannst du deine Leistungen in Prüfungen unter Beweis stellen und dein Abitur erhalten.
Vorbereitung auf „le brevet“: Bestehe die Abschlussprüfung der 9. Klasse!
Am Ende der 9. Klasse, auch ‚troisième‘ genannt, wartet die Abschlussprüfung „le brevet“ auf die SchülerInnen. Der Abschluss besteht aus schriftlichen Klausuren in Mathe, Französisch, Geschichte/Erdkunde und einer mündlichen Prüfung in Kunstgeschichte. Die Schulpflicht in Frankreich endet bereits mit 16 Jahren. Um sich bei der Prüfung bestmöglich vorzubereiten, ist es wichtig, dass die SchülerInnen fleißig lernen und sich intensiv auf die Prüfung vorbereiten.
Lycée Général, Lycée Technique oder Lycée Professionel?
Klasse).
Du möchtest nach der französischen Sekundarstufe 2 den Lycée besuchen? Dann hast du die Wahl zwischen dem Lycée Général, dem Lycée Technique und dem Lycée Professionel. In jeder Schulform werden die Klassenstufen Séconde, Première und Terminale angeboten. In der Séconde zählst du zu den Schülern der 10. Klasse, in der Première zu denen der 11. Klasse und in der Terminale zu denen der 12. Klasse. In Frankreich besuchen 50% der Schüler den Lycée Général, 23% den Lycée Technique und 27% den Lycée Professionel. Welche Schulform die Richtige für dich ist, hängt von deinen Interessen und Fähigkeiten ab. Überlege dir also gut, welche Schulform am besten zu dir passt!
Teilnehmen an Wahlen in Frankreich ab 18 Jahren
Du bist 18 Jahre alt und hast das Recht, an den Wahlen in Frankreich teilzunehmen! Die Abgeordneten der Nationalversammlung werden alle fünf Jahre nach dem romanischen Mehrheitswahlrecht gewählt. Dafür musst du im Wählerverzeichnis eingetragen sein und darfst nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sein. Um an den Wahlen teilzunehmen, kannst du deine Stimme sowohl bei der Präsidentschaftswahl als auch bei den Parlamentswahlen abgeben. Dies gibt dir die Möglichkeit, deine Stimme für diejenigen abzugeben, die du für die beste Wahl hältst, um die gewünschte Veränderung voranzutreiben. Nutze also dein Recht und äußere deine Meinung!
Emmanuel Macron: Der achte Präsident der Fünften Französischen Republik
Du hast sicher schon vom achten gewählten Präsidenten der Fünften Französischen Republik gehört. Emmanuel Macron wurde am 14. Mai 2017 gewählt und ist Nachfolger von François Hollande. Seine Amtszeit beträgt fünf Jahre und es ist spannend zu sehen, wie er die Republik verändern wird. Seit seinem Amtsantritt ist er ein aktiver Präsident und hat schon viele Maßnahmen ergriffen, um die Situation in Frankreich zu verbessern. Wir können gespannt sein, was er in den nächsten Jahren noch unternehmen wird.
Erfahre mehr über die Fünfte Republik Frankreichs
Du hast bestimmt schon mal von Frankreich gehört, das im Herzen Europas liegt. Aber hast du schon mal etwas über seine Verfassung erfahren? Am 4. Oktober 1958 wurde die Fünfte Republik geboren – eine Verfassung, die Frankreich zu einer laizistischen, demokratischen und sozialen Republik macht. Dabei handelt es sich um ein gemischtes Regierungssystem, das sowohl präsidentielle als auch parlamentarische Elemente beinhaltet. Frankreich ist auch ein traditionell zentralistisch organisiertes Land: Das bedeutet, dass die Zentralregierung viele Entscheidungen trifft und die Provinzregierungen nicht viel Einfluss haben. Trotzdem hat jedes Departement seinen eigenen Charme und eigene kulturelle Merkmale.
Zusammenfassung
Die Stichwahl in Frankreich findet am 7. Mai 2017 statt. Also, mach dich bereit und wähle deinen Kandidaten!
Die Wahl für die Stichwahl in Frankreich findet am 7. Juni statt.
Du siehst, dass die Wahl für die Stichwahl in Frankreich am 7. Juni stattfindet. Mach also deine Stimme zählen und geh am 7. Juni wählen!
