Entdecke warum der 14. Juli in Frankreich Nationalfeiertag ist – Ein Tiefer Einblick in die Geschichte Frankreichs

Feiertag in Frankreich - Grund warum der 14. Juli begangen wird

Hey du! Kennst du schon den 14. Juli? Nein? Dann lass uns mal schauen, warum dieser Tag in Frankreich als Nationalfeiertag begangen wird. Es ist eine interessante Geschichte, die wir uns mal anschauen sollten.

Der 14. Juli ist der Nationalfeiertag in Frankreich, weil er an den Tag erinnert, an dem die Französische Revolution begann. Am 14. Juli 1789 stürmten die Bürger der französischen Hauptstadt Paris den Pariser Gefängnisturm und enthüllten damit den Beginn einer neuen Ära in der Geschichte Frankreichs. Es ist ein Tag der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und wird daher jedes Jahr mit großer Feierlichkeit gefeiert.

Der 14. Juli: Beginn der Französischen Revolution und Nationalfeiertag

Am 14. Juli 1789 brachen Revolutionäre die Tore der Bastille auf. Der Sturm auf die Bastille gilt als Beginn der Französischen Revolution. Die Revolutionäre forderten „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ und kämpften für ihre Ideale. Der Tag wird bis heute in Frankreich als Nationalfeiertag gefeiert.

Der Sturm auf die Bastille markierte einen Wendepunkt in der Geschichte Frankreichs: Er bedeutete den Beginn einer neuen Zeit, in der die Menschen mehr Rechte und Freiheiten bekamen. Es folgte eine Periode der Reformen, die zu einer neuen Verfassung und einer neuen Regierung führten und die Grundlage für das moderne Frankreich schufen. Heutzutage ist der 14. Juli ein Tag der Freude und des Feierns, an dem die Franzosen ihre Freiheit und Unabhängigkeit feiern.

Französische Revolution: 14. Juli 1789 – Beginn einer politischen Bewegung

Der 14. Juli 1789 war ein Tag, der die Welt veränderte: An diesem Tag stürmten Bürger ein Gefängnis namens Bastille. Der Tag wurde zum Symbol der Französischen Revolution und markierte den Beginn einer politischen Bewegung, die die gesellschaftlichen Machtverhältnisse grundlegend veränderte. Es war ein Zeichen, dass auch der König keine unantastbare Macht mehr besaß. Aus diesem Grund wurde der 14. Juli zum Nationalfeiertag Frankreichs. Bis heute wird an diesem Tag an die Ereignisse von 1789 erinnert und die Werte der Revolution gefeiert.

Kommandant de Launay lässt Feuer eröffnen – Beginn der Französischen Revolution

Der Kommandant Bernard-René Jordan de Launay ließ am 14. Juli 1789 das Feuer gegen die aufmarschierende Menge eröffnen. Diese reagierte mit großer Wut und verlangte das Öffnen der Tore der Pariser Bastille. Leider wurde bei dem Gefecht mehr als 90 Menschen getötet, noch mehr wurden verletzt. Als die aufgebrachte Menge später erneut anrückte, diesmal jedoch mit stärkerer Bewaffnung, entschied sich Kommandant de Launay zur Kapitulation. So kam es zur Eroberung der Bastille, ein Ereignis, das als Beginn der Französischen Revolution gilt. Dieses Datum wird noch heute in Frankreich als Nationalfeiertag gefeiert.

Friedlicher Kampf für Rechte: Lass dich von der französischen Revolution inspirieren

Du bist wütend und willst etwas verändern? Dann nimm dir ein Beispiel an den Bürgern aus der französischen Revolution: Sie hatten die Nase voll und stürmten die Bastille, um an die dort gelagerte Munition zu gelangen. Doch der Kommandant des Gefängnisses ließ auf die Menschen schießen und es kam zu einem schrecklichen Blutvergießen. 90 Menschen starben an diesem Tag. Ein trauriges Beispiel dafür, wie wichtig es ist, auf friedlichem Wege für seine Rechte zu kämpfen.

 warum der 14 juli ein nationaler Feiertag in Frankreich ist

Befreiung der Gefangenen in der Bastille: Beginn der Französischen Revolution

1789: Nachdem eine Menge Pariser Bürger vor der Bastille versammelt war, stürmten sie die Festung und befreiten die sieben Gefangenen, die sich darin aufhielten. Der Kommandant Bernard-René Jordan de Launay und ein weiterer Wachsoldat wurden trotz Zusicherung eines freien Geleits ermordet. Weiterhin wurde das Pulvermagazin geplündert. Dieses Ereignis gilt als Beginn der Französischen Revolution und als Symbol für Freiheit und Gerechtigkeit. Es zeigte, dass die Bevölkerung bereit war, für ihre Rechte zu kämpfen. Seither wird die Befreiung der Gefangenen in der Bastille jedes Jahr am 14. Juli gefeiert.

Feier des Tages der Bastille: Erinnern an die französische Revolution

Am 14. Juli erinnert sich die französische Bevölkerung an einen entscheidenden Tag in der Geschichte ihres Landes. Dieser Tag wird auch als Tag der Bastille bezeichnet. An diesem Tag im Jahre 1789 fand der Sturm auf die Bastille statt, was als Beginn der Französischen Revolution gilt. Die Franzosen versammelten sich vor der Bastille, um gegen die Unterdrückung durch die absolute Monarchie zu protestieren. Dieser Tag wird jedes Jahr gefeiert und symbolisiert die Freiheit, die die Französische Revolution versprach. Für die Französinnen und Franzosen ist es eine Ehre, an den Tag der Bastille zu denken und zu feiern, an dem sie ihren Wunsch nach Freiheit und Gleichheit zum Ausdruck brachten.

Französischer Nationalfeiertag: Erinnerung an Revolution & Vielfalt

Am 14. Juli feiern die Franzosen ihren Nationalfeiertag – auch Föderationsfest genannt. Der Tag erinnert nicht nur an den Sturm auf die Bastille, sondern auch an den Tag, an dem die neue Verfassung in Kraft gesetzt wurde. Am 14. Juli 1790, ein Jahr nach der Erstürmung der Bastille, trat die französische Verfassung in Kraft, die das Land auf demokratischem Weg regierte. An diesem Tag versammelten sich die Menschen und gaben ein Zeichen der Solidarität und des Mutes. Heute, fast 230 Jahre später, feiern die Franzosen immer noch diesen Tag als Nationalfeiertag. Sie begehen ihn mit verschiedenen Aktivitäten wie Musik, Feuerwerk und großen Paraden. Dabei feiern sie nicht nur die Erinnerung an die Revolution, sondern auch die Vielfalt und den Zusammenhalt des Landes.

Französischer Nationalfeiertag: 231 Jahre Bastille-Sturm

Der 14. Juli ist ein besonderer Tag in Frankreich: Genau vor 231 Jahren erhoben sich die Menschen und stürmten die Bastille. Ein Symbol für die Revolution und das Ende der Monarchie. Seitdem ist der 14. Juli der französische Nationalfeiertag. Er erinnert an den Volksaufstand im Jahr 1789 und das Föderationsfest im folgenden Jahr. Es war ein bedeutender Tag in der Geschichte Frankreichs und wird noch heute gefeiert. Traditionell wird am französischen Nationalfeiertag das Militär vor dem Präsidenten aufmarschiert und es finden Paraden, Festzüge und Feuerwerke statt. An diesem Tag kommen die Menschen aus allen Teilen Frankreichs zusammen, um gemeinsam zu feiern.

Köstliches und gesundes Abendessen: Salade Niçoise

Salade Niçoise ist ein klassisches Gericht, das seinen Ursprung in der französischen Region Niçoise hat. Es ist ein ideales Mittag- oder Abendessen, das mit frischen Zutaten zubereitet wird. Normalerweise besteht es aus einer Mischung aus grünen Blattsalat, Thunfisch, Tomaten, Ei, Oliven, Zwiebeln, Pellkartoffeln und einer Vinaigrette. Es ist ein leichtes und sehr gesundes Gericht, das auch für Vegetarier geeignet ist, indem man einfach den Thunfisch durch eine andere Eiweißquelle ersetzt. Außerdem lässt sich die Salade sehr gut vorbereiten und ist eine tolle Möglichkeit, Reste aus dem Kühlschrank zu verwerten. Du kannst die Salade Niçoise zu Hause ganz einfach nachkochen und sie Dir als leckeres und gesundes Abendessen schmecken lassen.

Place de la Bastille: Ehemaliges Symbol der Freiheit

Heute ist leider kaum noch etwas von der einst so bedeutenden Bastille übrig. Der Platz, an dem sie einmal stand, ist heutzutage voll von Autos und Menschen. Inmitten des Verkehrschaos befindet sich der Place de la Bastille. Mit etwas Aufmerksamkeit kannst Du die gepflasterten Umrisse der ehemaligen Festung erkennen. Doch die einst so prägende Rolle der Bastille als Symbol für Freiheit, Gerechtigkeit und Aufstand ist durch die Zeit verblasst. Heutzutage erinnert der Platz eher an die vielen Ereignisse, die sich hier über die Jahre zugetragen haben, als an die einstige Bedeutung als Symbol für Freiheit.

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Erfolgreicher Restaurantbesuch: Richtige Anrede & Bestellung

Hallo! Wenn man in einem französischen Restaurant ist, solltest du immer darauf achten, die richtige Anrede zu verwenden. Wenn der Kellner an den Tisch kommt, solltest du ihn statt mit „Garcon“ lieber mit „Bonjour“ oder „S’il vous plaît, Monsieur“ begrüßen. Wenn du das nicht tust, kann es sein, dass er gar nicht auf deine Anfrage reagiert. Außerdem ist es ratsam, seine Bestellung so schnell wie möglich und mit Nachdruck aufzugeben. So weiß der Kellner, dass du es ernst meinst. So kann dein Restaurant-Besuch ein voller Erfolg werden.

Französische Begrüßungen: „Bonjour“ und „Salut

Hallo! Wenn du Französisch sprichst, kennst du sicher schon die gängigsten Begrüßungen: „Bonjour“ und „Bonsoir“, aber auch das umgangssprachliche „Salut“ wird häufig verwendet. Das ist eine sehr lockere Art, jemanden zu begrüßen, wenn man sich kennt. „Salut“ kannst du auch als Abschiedsformel verwenden, denn es bedeutet so viel wie „Auf Wiedersehen“. Ein weiterer bekannter Ausdruck ist „Au revoir“, was ein bisschen förmlicher ist und eher für einen längeren Abschied verwendet wird. Wenn du jemanden begrüßen möchtest, kannst du auch „Bonne journée“ („Guten Tag“) oder „Bonne soirée“ („Guten Abend“) sagen.

Erfahre mehr über das französische Klischee: Köstlichkeiten, Urlaub, Demonstrationen und Kultur

Das französische Klischee in wenigen Worten:Frankreich ist das Land voller Köstlichkeiten, von Käse, Rotwein und Schneckengerichten, aber auch Froschschenkeln. Die Franzosen lieben ihren Urlaub und nutzen jede Gelegenheit, um ein paar Tage freizunehmen. Außerdem sind sie für ihre häufigen Demonstrationen und Streiks bekannt, die meistens aus sozialen oder politischen Gründen stattfinden. Auch die Liebe zur Kultur spielt in Frankreich eine große Rolle – Kinos, Theater, Museen und Kunstgalerien sind ein wichtiger Teil des französischen Alltags.

Französische Revolution: Der Tag der Bastille und Freiheit

Der 14. Juli 1789 ist ein Tag, der in die Geschichte eingehen wird. An diesem Tag stürmten die Menschen in Paris die Bastille – ein Zeichen dafür, dass die Französische Revolution begonnen hatte. Der Tag wurde zu einem Symbol für Freiheit und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unsere Rechte zu verteidigen. Seitdem ist der 14. Juli der offizielle französische Nationalfeiertag. An diesem Tag erinnern sich viele Franzosen an den Tag, an dem die Bastille gestürmt wurde und an das Föderationsfest vom 14. Juli 1790, als auch an die Errungenschaften der Revolution. So feiern sie jährlich mit Parade und verschiedenen Veranstaltungen die Freiheit. Viele Menschen auf der ganzen Welt beobachten das Fest und sehen es als ein Symbol für die Kraft der Menschen, die ihre Stimme erhoben haben, um für ihre Rechte einzustehen.

Feiere den 14. Juli: Picknick, Kinoabend oder Shoppingtour?

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass der 14. Juli keinen besonderen Feiertag hat. Aber es gibt immer noch viele Dinge, die du an diesem Tag machen kannst. Wie wäre es zum Beispiel, ein paar Freunde einzuladen und ein Picknick zu machen, um den Tag zu feiern? Du kannst auch ein Kinoabend machen oder ein gemeinsames Spiel spielen. Wenn du lieber draußen sein möchtest, kannst du einen Tag im Freizeitpark, eine Wanderung oder ein Picknick im Park machen. Oder wie wäre es mit einer Shoppingtour oder einem Besuch im Kletterpark? Egal, was du machst – lass den 14. Juli zu einem unvergesslichen Tag werden!

Feiere den Tag der Bastille am 14. Juli 2023 in Paris

Du kannst dich auf einiges gefasst machen, wenn du am 14. Juli 2023 in Paris bist. Wie jedes Jahr wird der Jahrestag des Sturms auf die Bastille von 1789 gebührend gefeiert – und das schon seit mehr als 200 Jahren. Natürlich beinhaltet der Tag auch heutzutage noch eine Militärparade, ein Konzert und ein spektakuläres Feuerwerk. Erlebe das farbenfrohe Treiben in der französischen Hauptstadt und genieße die besondere Atmosphäre, die an diesem Tag herrscht. Lass dich von der französischen Kultur begeistern und verbringe einen Tag, den du so schnell nicht vergessen wirst!

Hitlers Einmarsch in Paris: Ende des Krieges im Westen

Am 14. Juni 1940 stieß die Wehrmacht unter dem Befehl Hitlers in Paris ein. Nur sechs Tage später musste Frankreich kapitulieren. Die besetzte französische Hauptstadt war somit das Symbol für das Ende des Krieges im Westen. Für die französische Bevölkerung begann nun eine schwere Zeit. Viele Menschen mussten ihre Heimat verlassen und flüchteten vor den deutschen Truppen. Trotz des deutschen Sieges war die Lage in Europa schwierig. Viele Länder waren jetzt der Kontrolle des nationalsozialistischen Regimes ausgesetzt. Mit jedem Tag stieg die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Krieges.

Paris 1940: Deutscher Besatzungsbeginn und schwere Zeit für Einwohner

Am 14. Juni 1940 marschierten deutsche Truppen in Paris ein. Viele Franzosen fielen in tiefe Trauer und verließen die Stadt. Die deutschen Truppen nahmen die Stadt im Rahmen des Westfeldzugs in Besitz und errichteten das Militärregime. Nun begann die Besatzungszeit, die bis zum August 1944 andauern sollte.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es damals in Paris ausgesehen hat. Die Einwohner der Stadt mussten sich an die neuen Regeln anpassen und durften ihre religiösen und politischen Ansichten nicht mehr ungehindert ausleben. Viele Menschen lebten in ständiger Angst vor Repressalien und wurden entweder in Konzentrationslager verschleppt oder mussten ins Exil gehen, um zu überleben. Die Besatzungszeit war für die Menschen eine schwere Zeit, in der sie unter schweren Repressalien und Einschränkungen leiden mussten.

Ludwig XVI.: Hinrichtung als Symbol für neue Ära in Frankreich

Im September 1792 entschied der Nationalkonvent, dass Ludwig XVI. abgesetzt werden sollte. Grund dafür war seine Verschwörung gegen die öffentliche Freiheit und die nationale Sicherheit. Am 20. Januar 1793 verurteilte der Konvent den König deshalb zum Tode, was schließlich auch am 21. Januar durch die Guillotine vollstreckt wurde. Mit seiner Hinrichtung wurde auch ein Zeichen für eine neue Ära in Frankreich gesetzt. Der Abschied des französischen Monarchen stand für den Beginn der Revolution und des neuen Republikanischen Zeitalters.

Erlebe den Farbenreichtum der Militärparade in Paris am 14. Juli

Jedes Jahr lädt Frankreich zum Nationalfeiertag am 14. Juli seine Gäste nach Paris ein, um die große Parade auf den Champs-Elysées zu bewundern. Es ist ein beeindruckendes und farbenfrohes Spektakel, bei dem sowohl Militärkapellen als auch Kavallerie und historische Fahrzeuge mitwirken. Zahlreiche Staatsoberhäupter aus der ganzen Welt nehmen an der Parade teil, um den Tag des französischen Nationalfeiertags zu feiern. Die Prachtstraße wird anlässlich der Parade mit blau-weiß-roten Fahnen geschmückt und erstrahlt in vollem Glanz. Mit der Militärparade wird das Ende der Revolution im Jahr 1789 gedacht und die jahrhundertealte Republik gefeiert. Auch du kannst an dem Tag den Zauber der französischen Hauptstadt erleben und an dem farbenfrohen Spektakel teilnehmen.

Fazit

Der 14. Juli ist in Frankreich der Nationalfeiertag, weil er an den Beginn der Französischen Revolution erinnert. Am 14. Juli 1789 stürmten Bürger die Bastille, um ein Zeichen gegen die Unterdrückung durch die französische Monarchie zu setzen. Dieser Tag gilt als der Beginn der Revolution, die schließlich zur Abschaffung der Monarchie und zur Gründung der französischen Republik führte. Deshalb wird der 14. Juli jedes Jahr gefeiert als Zeichen für die Freiheit und die Gleichheit, die die Revolution brachte.

Zusammenfassend können wir sagen, dass der 14. Juli ein sehr bedeutender Tag für die Menschen in Frankreich ist. Er ist ein Tag, an dem sie ihre nationalen Freiheitsrechte feiern und an die Ereignisse des französischen Revolutionszyklus erinnern. Deshalb ist er zu einem offiziellen Feiertag in Frankreich geworden.

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