Warum ist der Sprit in Frankreich billiger? Erfahre jetzt die Gründe!

Spritpreise in Frankreich im Vergleich

Hallo,

schön, dass du vorbeischaust. Heute will ich dir erklären, warum der Sprit in Frankreich billiger ist als bei uns. Es gibt einige Gründe, warum sich das so verhält und ich will dir nun einige davon nennen. Lass uns also direkt starten!

Der Sprit in Frankreich ist in der Regel billiger, weil die Regierung dort Steuervergünstigungen für Benzin und Diesel gewährt. Dadurch sind die Preise im Vergleich zu Deutschland niedriger. Außerdem gibt es viele billigere Tankstellen in Frankreich, die manchmal sogar noch günstiger sind als die großen Marken. Zusammen mit den Steuererleichterungen erklärt das, warum der Sprit in Frankreich billiger ist.

Tanken in Frankreich: Jetzt günstiger als in Deutschland!

Du willst in den Urlaub fahren und fragst dich, ob es sich lohnt, in Frankreich zu tanken? Aktuell ist das Tanken im Nachbarland etwas günstiger als in Deutschland. So musst du für einen Liter Benzin 1,78 Euro bezahlen, für Diesel sogar nur 1,81 Euro. Wenn du also mit dem Auto in den Urlaub fahren möchtest, kann es sich lohnen, im Nachbarland zu tanken. Beachte dabei jedoch, dass die Preise natürlich auch in Frankreich stetig schwanken können. Es lohnt sich also, die Preise stets im Blick zu halten. Auf diese Weise kannst du bares Geld sparen und den Urlaub noch schöner machen.

Tanken im Elsass & Département Moselle: Benzinkanister verboten bis 31. Juli

In Deutschland ist Benzin deutlich teurer als in unserem Nachbarland Frankreich. Deshalb machen sich viele Deutsche auf, um die günstigeren Preise im Elsass und im Département Moselle zu nutzen. Doch das Verbot, Tanken mit Benzinkanistern im Elsass und im Département Moselle ist weiterhin in Kraft. Grund dafür sind Engpässe aufgrund von Lieferstörungen. Diese Bestimmung gilt voraussichtlich noch bis zum 31. Juli. Wenn du also auf der Suche nach günstigem Sprit bist, solltest du dir Alternativen überlegen.

Benzin-Arten für Autos: SB, SP95, SP98 & Diesel

Du hast schon davon gehört, dass Autos heutzutage mit bleifreiem Benzin oder Diesel fahren müssen? Wusstest Du, dass es verschiedene Arten von Benzin gibt? SB, SP95, SP98 und Gasoil oder Diesel. Bleifreies Benzin wird auch als Benzine sans plomb bezeichnet. SP95 und SP98 sind beide als Super bekannt. Gasoil oder Diesel wird meist als Diesel bezeichnet.

Es ist wichtig, dass Du das richtige Benzin für Dein Auto verwendest, da es sonst zu einer schlechten Leistung führen kann. Als allgemeine Regel gilt, dass SB für alte Autos geeignet ist, SP95 und SP98 für moderne Autos geeignet sind und Diesel für Dieselmotoren geeignet ist. Achte also darauf, dass Du das richtige Benzin für Dein Auto verwendest, damit Du eine optimale Leistung erhältst.

Tanken an Autobahnen: Vorauskasse, Kredit- oder Bankkarte, NFC-Zahlung

Gehst Du mit dem Auto auf Reisen, ist es wichtig zu wissen, dass an den Autobahnen rund um die Uhr Tankstellen geöffnet sind. So bleibst Du flexibel und kannst unterwegs schnell mal tanken. Auch bei der Bezahlung hast Du mehrere Optionen: Teilweise wird Vorauskasse verlangt, aber an vielen SB-Automaten kannst Du auch mit Kredit- und Bankkarte bezahlen. Außerdem gibt es inzwischen auch viele Tankstellen, die eine kontaktlose Zahlung per NFC-fähigem Smartphone ermöglichen. So kommst Du schnell und unkompliziert an Dein Benzin.

 Frankreich Spritpreise vergleichen

Tanken in Frankreich: Zahlen mit Bargeld & Karte möglich

Du hast vor, in Frankreich zu tanken? Dann solltest Du wissen, dass Du an Tankstellen mit Personal sowohl mit Bargeld (in Euro) als auch mit Karte zahlen kannst. Außerhalb der Öffnungszeiten und an Tankautomaten (Selbstbedienungstankstellen) kannst Du nur direkt an der Zapfsäule bezahlen. Es ist möglich, mit EC-Karte, Kreditkarte, Visa-Karte und manchmal auch mit entsprechenden Apps zu bezahlen. Beachte aber, dass nicht alle Karten an allen Tankstellen akzeptiert werden. Es lohnt sich also, vor dem Tanken nachzufragen, welche Zahlungsmöglichkeiten es gibt.

Debitkarten in Frankreich: Akzeptanz und Sicherheit

In Frankreich werden die meisten Debitkarten fast überall akzeptiert, aber es kann vorkommen, dass an Mautstellen-Terminals, Selbstbedienungs-Tankstellen oder Fahrkartenautomaten der Bahn nur die französischen Debitkarten funktionieren. Ausländischen Karten wird dort leider nicht immer Anerkennung geschenkt. Dies kann vor allem unterwegs ein Problem darstellen. Deswegen ist es ratsam, vorher zu überprüfen, ob deine Debitkarte an diesen Orten akzeptiert wird. So kannst du sicherstellen, dass du unterwegs auf der sicheren Seite bist.

Tanken in Frankreich mit Deutscher Karte: Probiere verschiedene Karten aus

Achtung: Auf manchen Tankstellen in Frankreich kannst Du mit Deiner deutschen Bank- oder Kreditkarte nicht tanken. Der Grund dafür ist, dass der Automat die Bonitätsprüfung der ausländischen Karte nicht durchführen kann. Daher solltest Du, wenn Du mehrere Karten hast, versuchen, verschiedene auszuprobieren. Sollte auch das nicht funktionieren, kannst Du es bei einer anderen Tankstelle nochmal versuchen. Es kann also sein, dass Du ein wenig Fahrerei auf Dich nehmen musst, bis Du eine Tankstelle gefunden hast, an der Du mit Deiner Karte tanken kannst.

Warum ist Sprit in Frankreich billiger als in Deutschland?

Du wunderst Dich, warum Sprit in Frankreich billiger ist als in Deutschland? Es liegt nicht daran, dass die Franzosen bessere Beziehungen zu Ölscheichs haben oder sozialere Tankstellenbetreiber. Vielmehr sind es politische Gründe, die dafür verantwortlich sind. Frankreich hat zum Beispiel keine eigenen Ölvorkommen. Das Land ist also darauf angewiesen, sein Benzin und Diesel aus anderen Ländern zu beziehen.

Dafür hat Frankreich jedoch ein staatliches Preissystem, das die Preise für Kraftstoffe reguliert. So wird verhindert, dass die Preise zu stark schwanken und die Kosten für den Verbraucher niedrig gehalten. In Deutschland können Tankstellenbetreiber hingegen selbst entscheiden, zu welchen Preisen sie ihren Benzin und Diesel verkaufen. Daher schwanken die Preise hierzulande häufig und sind von Tankstelle zu Tankstelle unterschiedlich.

Französischer Staat wird weniger fossil: Nicolas Hulot tritt an

Die Franzosen importieren, ähnlich wie viele ihrer Nachbarländer, den Großteil ihrer fossilen Brennstoffe wie Öl und Gas. Mit Öl wird hauptsächlich aus Saudi-Arabien, Kasachstan und Nigeria beliefert, während Norwegen, Russland und die Niederlande für den Gasbedarf verantwortlich sind. Für den Umweltminister Nicolas Hulot geht es hierbei jedoch um mehr als nur ein Symbol. Es handelt sich vielmehr um einen Schritt in Richtung eines weniger fossilen Französischen Staates.

Frankreich: Benzinknappheit durch Streiks – Preise sinken

Die aktuelle Benzinknappheit in Frankreich ist ein direktes Resultat französischer Streiks. Seit Ende September haben viele Mitarbeiter in mehreren großen französischen Raffinerien und Kraftstofflagern ihre Arbeit niedergelegt und fordern höhere Löhne. Dadurch verringerte sich die Produktion und es kam zu einer Knappheit an Benzin und Diesel. Viele Tankstellen in ganz Frankreich sind leer und die Menschen können nicht mehr zu ihren gewohnten Preisen tanken. Viele Autofahrer müssen deswegen weite Wege machen, um überhaupt noch Benzin zu bekommen. Die Regierung versucht, die Situation zu entschärfen, indem sie die Kraftstoffpreise senkt und mehr Lieferungen an Tankstellen organisiert. Trotzdem bleibt die Lage angespannt.

 Spritpreis in Frankreich im Vergleich zu anderen Ländern

Frankreich: Tankstellen knapp, WhatsApp Gruppen helfen

Du musst in Frankreich auf ein paar böse Überraschungen gefasst sein, wenn es um die Tankstellenversorgung geht. Wegen der Streiks bei TotalEnergies und Exxon Mobil ist knapp ein Drittel aller Tankstellen betroffen und kann kein Benzin oder Diesel anbieten. Der Ärger ist groß, denn die Schlangen an den Tankstellen werden immer länger und viele Tanks bleiben leer. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Um über die Lage auf dem Laufenden zu bleiben, tauschen sich auf WhatsApp Gruppen immer mehr Autofahrer aus. So erfährst du schnell, wo du noch Sprit bekommst.

Dieselpreise steigen: 2,14 Euro pro Liter im Durchschnitt

de

Du kannst die aktuellen Preiserhöhungen an der Tankstelle deutlich spüren. Der Grund hierfür ist der massive Angebotsmangel an Diesel. Dieser ist zum einen auf die Drosselung der Ölproduktion durch die OPEC zurückzuführen. Doch auch die Produktionsstörungen in Frankreich tragen zu einem starken Anstieg des Preises bei. Aktuell musst du für den Liter Diesel im Durchschnitt 2,14 Euro zahlen, wie die Daten des Informationsdienstes benzinpreis.de zeigen. Die Preiserhöhungen sind also nicht nur ein vorübergehendes Phänomen, sondern werden wohl auch in den nächsten Wochen und Monaten anhalten. Wer also sparen möchte, sollte sich bei der Autowahl gut überlegen, welches Modell der Kosten-Nutzen-Rechnung am besten entspricht.

Kraftstoff B7 – Kostengünstige und Klimafreundliche Alternative zu Diesel

B7 ist ein Kraftstoff, der aus einer Kombination von konventionellem Diesel und Biodiesel (maximal 7% Biodieselanteil) besteht. Er wird auch als Biodiesel 7 oder B7 bezeichnet. Diese Mischung hat den Vorteil, dass sie das gesetzlich vorgeschriebene Verhältnis von Biokraftstoffen erfüllt. B7 kann in den meisten modernen Dieselmotoren verwendet werden, ohne dass Änderungen vorgenommen werden müssen. Dadurch ist er eine kostengünstige und klimafreundliche Alternative zu konventionellem Diesel. Es ist auch wichtig zu beachten, dass B7 die gleichen Motorleistungsmerkmale aufweist wie konventioneller Diesel, was bedeutet, dass es eine ebenso gute Leistung und Leistungsdauer bietet. Außerdem ist B7 leicht erhältlich, da es in vielen Tankstellen und Fachgeschäften angeboten wird.

Venezuela: Größte Erdölreserven der Welt

Venezuela verfügt über die größten Erdölreserven der Welt. Experten gehen davon aus, dass der südamerikanische Staat über knapp 48 Milliarden Tonnen des äußerst wertvollen Rohstoffs verfügt. Damit liegt es weit vor anderen erdölreichen Ländern wie Saudi-Arabien, dem Iran und dem Irak, die auf den nachfolgenden Plätzen der Liste der größten Erdölreserven weltweit liegen. Ein Grund für die enormen Reserven Venezuelas sind die unzähligen großen Erdölfelder, die in den letzten Jahren entdeckt und kontrolliert wurden. Auch wenn die Ausbeutung und Verwendung von Erdöl nach wie vor ein umstrittenes Thema ist, ist das Land aufgrund der riesigen Reserven in einer relativ guten Position, um die Energienachfrage zu decken und den Energiebedarf zu decken.

USA sind größter Gas-Produzent der Welt – 24% der Weltproduktion

Du hast gerade erfahren, dass die Vereinigten Staaten im Jahr 2020 der größte Gas-Produzent der Welt waren. Mit einer Fördermenge von rund 945 Milliarden Kubikmetern übertrafen sie die Produktion der Russischen Föderation (722 Milliarden) und des Iran (235 Milliarden) deutlich. Diese Daten wurden von der Internationalen Energieagentur veröffentlicht.

Mit einem Anteil von knapp 24 Prozent machen die USA den größten Teil der weltweiten Gasproduktion aus und sind damit die wichtigste Quelle für diesen Energieträger. Trotz des Rückgangs der Gasproduktion im vergangenen Jahr aufgrund von globalen Einschränkungen, haben die USA weiterhin die Nase vorn.

Frankreich erhöht LNG-Import aus Spanien um 66%

Du hast schon mal von Flüssiggas (LNG) gehört? Seit Jahresbeginn hat Frankreich den Import des Gases aus Spanien um 66 Prozent erhöht. Damit ist es nun auf Platz 7 der Länder, die am meisten LNG importieren. Das ist für Frankreich eine interessante Entwicklung, denn es ist auf andere Länder angewiesen, um den Energiebedarf seiner Bevölkerung zu decken. LNG ist ein vielseitiges und leicht zu transportierendes Gas, das eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Energiequellen darstellen kann. Deshalb sind viele Länder auf der Suche nach LNG-Importen, um ihre Energieversorgung zu sichern.

Tanken in Ungarn 2022 am günstigsten in EU – Aral-Studie

Im Sommer 2022 tankten EU-Bürger am günstigsten in Ungarn. Das bestätigte eine Studie der Aral, einer der größten Tankstellenketten Europas. Laut der Studie lag der Preis für einen Liter Eurosuper bei 1,227 Euro. Ohne Steuern beliefen sich die Kosten auf 0,727 Euro – Ungarn lag damit direkt hinter Malta. Auch in der Slowakei und in der Tschechischen Republik konnten Autofahrer mit günstigen Preisen rechnen. Insgesamt ermittelte Aral, dass die Preise in den meisten EU-Ländern im Vergleich zu 2021 angestiegen sind.

Treibstoffknappheit in Frankreich: Autofahrer im Norden betroffen

In Frankreich herrscht an vielen Tankstellen derzeit Treibstoffknappheit. Grund dafür ist ein Streik der Mitarbeitenden bei dem Energieunternehmen TotalEnergies. Vor allem Autofahrer im Norden des Landes sind von diesem Engpass betroffen. An vielen Tankstellen kommt es daraufhin zu langen Schlangen. Besonders in Großstädten, wie beispielsweise Lille, ist die Situation besonders schwierig. Da mehrere tausend Tankstellen betroffen sind, können sich Autofahrer auf weitere Engpässe einstellen.

Müssen Fahranfänger in Frankreich „A“ anbringen?

Du hast noch kein „A“ auf deinem Auto? Dann solltest du dich besser beeilen! In Frankreich müssen Fahranfänger, die noch keine Fahrerfahrung haben, ein rotes „A“ an der Windschutzscheibe anbringen. Dieses steht für „Apprenti“ und bedeutet übersetzt „Auszubildender“ oder „Lehrling“. Ohne die Kennzeichnung musst du mit einem Bußgeld von 22 Euro rechnen. Das gilt für Fahrzeuge, die dort zugelassen sind, sowie für Personen, die in Frankreich gemeldet sind. Also lass dir nicht zu viel Zeit und sorge für das „A“, denn es kann dich eine Menge Geld kosten!

Fazit

Der Sprit in Frankreich ist billiger als in Deutschland, weil die Steuern auf Kraftstoff dort niedriger sind. In Frankreich ist es auch üblich, dass die Tankstellen einen Preisvorteil anbieten, wenn man mit Karte zahlt, was in Deutschland nicht der Fall ist. Außerdem hat Frankreich niedrigere Abgaben auf die Rohölpreise, was auch den Kraftstoff günstiger macht.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass der Sprit in Frankreich billiger ist als in anderen Ländern. Dies liegt vor allem an den niedrigeren Steuern und den günstigeren Preisen der Rohstoffe. Deswegen solltest du bei deinen nächsten Frankreich-Reisen immer an den niedrigeren Spritpreis denken!

Schreibe einen Kommentar