Erfahre warum Strom in Frankreich billiger ist – Jetzt mehr erfahren!

Strompreise in Frankreich vergleichen

Hallo!
Hast du schon mal gehört, dass Strom in Frankreich billiger ist als in anderen Ländern? Klar, du hast vielleicht schon davon gehört, aber hast du auch schon mal über die Gründe dafür nachgedacht? In diesem Artikel schauen wir uns an, warum Strom in Frankreich billiger ist als anderswo. Lass uns also loslegen!

In Frankreich sind die Strompreise günstiger als in vielen anderen europäischen Ländern, weil sie ein staatlich gestütztes Energieprogramm haben. Es gibt eine Kombination aus Steuern, Subventionen und Einsparungen, die es dem französischen Staat ermöglichen, die Strompreise niedrig zu halten. Zusätzlich hat Frankreich in den letzten Jahren eine sehr große Investition in erneuerbare Energien gemacht, was auch dazu beigetragen hat, die Stromkosten zu senken.

Strompreise in Deutschland: Hohe Kosten und Möglichkeiten der Senkung

Es ist nicht zu leugnen, dass Deutschland unter den europäischen Ländern zu denen gehört, die am meisten für Strom zahlen. Gründe dafür sind unter anderem die hohen Steuern und Abgaben sowie die Gebühren der Netzbetreiber. Im Dezember 2021 lag der durchschnittliche Strompreis für private Haushalte hierzulande bei 33,4 Cent pro kWh. Im Vergleich dazu mussten Verbraucherinnen und Verbraucher in Frankreich nur 18,4 Cent pro kWh bezahlen. Die Unterschiede in den Strompreisen sind hauptsächlich auf die unterschiedliche Steuer- und Abgabenbelastung zurückzuführen. Hierzulande sind diese Kosten deutlich höher als in anderen Ländern, was den Endpreis des Stroms erheblich beeinflusst.

Eine Möglichkeit, um die Kosten zu senken, ist der Wechsel zu einem günstigeren Anbieter, der einen Tarif anbietet, der besser auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dabei kann man viel Geld sparen und sich gleichzeitig darauf verlassen, dass man einen zuverlässigen und sicheren Stromlieferanten bekommt.

Frankreich erzeugt 65% Strom aus Kernenergie 2022

Im Jahr 2022 wurde in Frankreich ein Großteil des Stroms aus Kernenergie gewonnen. Laut Angaben des französischen Energieministeriums erzeugte dieser Energieträger rund 65 Prozent des Stroms. Weitere 10 Prozent des Stroms wurden aus erneuerbaren Energieträgern wie Wasserkraft gewonnen. Dabei ist es bemerkenswert, dass Frankreich mehr Strom aus Deutschland importiert, als es nach Deutschland exportiert. Dies liegt unter anderem an der voranschreitenden Energiewende in Deutschland. In Frankreich hingegen investiert die Regierung weiterhin in den Ausbau der Kernenergie.

Französische Atomkraftwerke schließen – Was ist der Grund?

Du hast sicher schon mal von Frankreichs Atomkraftwerken gehört. Immerhin produzieren sie circa 70 Prozent des Stroms des Landes. Aber warum hat das Land trotzdem nicht genug Strom? Tatsache ist, dass mehr als die Hälfte der 56 französischen Atomkraftwerke derzeit geschlossen sind. Grund dafür sind Instandsetzungsarbeiten, aber auch Risse in den Reaktoren, die bisher nicht behoben werden konnten. Daher kann die Stromproduktion in Frankreich momentan nicht auf dem gewohnten Level gehalten werden. Deshalb müssen die Franzosen auf Alternativen zur Atomenergie setzen, wie erneuerbare Energie und fossile Brennstoffe.

Frankreich: Atomkraftwerke leisten bei Hitze 70% des Stroms

Hitze macht auch Atomkraftwerken im Sommer zu schaffen. In Frankreich liefern sie über 70 Prozent des Stroms. Fast jedes zweite Kraftwerk ist aufgrund von hohen Temperaturen außer Betrieb, aber auch wegen Korrosion und Wartung. Bisher waren die bekannten, dokumentierten Risse allerdings maximal einige Millimeter lang. Daher wird erwartet, dass die Kraftwerke in Frankreich auch weiterhin den Großteil des Stroms liefern werden. Dennoch ist es wichtig, dass wir auch andere Energiequellen nutzen. So können wir sicherstellen, dass unser Strom auch bei extremer Hitze nicht ausgeht.

Frankreich Strompreise begründen

Französische Regierung investiert 10 Milliarden Euro in Stromsektor

Der französische Stromsektor hat in den letzten Jahren die Probleme mit den Atomkraftwerken nicht in den Griff bekommen. 18 von 56 Kernkraftwerken sind derzeit abgeschaltet, was unerwartete technische Probleme oder Wartungsarbeiten verursacht. Das hat einen signifikanten Einfluss auf die Versorgung von Frankreich mit Strom. Atomkraftwerke sind extrem wichtig für die Stromversorgung des Landes, da sie fast 75% des gesamten Stroms in Frankreich liefern. Die französische Regierung hat einen 10-Milliarden-Euro-Plan erstellt, um den Stromsektor zu modernisieren, um eine zuverlässige und stabile Energieversorgung zu gewährleisten. Sie wird Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind-, Solar- und Wasserkraft vornehmen, um die Abhängigkeit von Atomenergie zu verringern. Diese Investitionen sollen nicht nur dazu beitragen, die Energieversorgung zu verbessern, sondern auch den Energieverbrauch zu senken und einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.

Korrosionsrisse in französischen Atomkraftwerken gefährden Energieversorgung

In letzter Zeit sind in vielen französischen Atomkraftwerken Korrosionsrisse entdeckt worden. Um sie zu überprüfen und zu kontrollieren, mussten die Reaktoren heruntergefahren werden. Deshalb ist es in Frankreich mittlerweile so, dass ein Meiler nach dem anderen vom Netz gehen muss und man deshalb auf Stromimporte angewiesen ist. Dies hat zur Folge, dass die französische Energieversorgung durch die heruntergefahrenen Reaktoren gefährdet ist und man auf den Einkauf von Strom aus anderen Ländern angewiesen ist. Dadurch wird die Versorgungssicherheit im Land beeinträchtigt und die Bürger sind aufgerufen, möglichst sparsam mit Energie umzugehen.

Frankreich: 56 Atomkraftwerke, 16 derzeit nicht am Netz

Du hast schon mal von Atomkraftwerken gehört, aber wusstest du, dass es 56 davon in Frankreich gibt? Derzeit werden etliche davon gewartet, was zu Engpässen im Januar führen kann. Aus diesem Grund bereitet die französische Regierung örtlich begrenzte Stromunterbrechungen vor, um einen unkontrollierten Blackout zu verhindern. Im Moment sind 16 der 56 Atomkraftwerke nicht am Netz. Damit der Strom nicht ausfällt, wird es wahrscheinlich notwendig sein, dass die Bürger*innen ihren Stromverbrauch einschränken müssen.

Deutschland ist größter Netto-Stromexporteur Europas 2022

Insgesamt exportierte Deutschland netto 15,3 Terawattstunden Strom nach Frankreich – mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr (6,48 TWh). Das geht aus der jüngsten Statistik der Bundesnetzagentur zum Strommarkt 2022 hervor. Damit ist Deutschland seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1990 der größte Netto-Stromimporteur Europas. Dieser Anstieg der Exporte ist auf die wachsende Installation erneuerbarer Energien in Deutschland zurückzuführen. Dadurch konnten die Energiekosten gesenkt werden. So konnten deutsche Unternehmen vor allem in dem Jahr 2022 besonders günstigen Strom exportieren.

Strom in Frankreich & Spanien nur 17 & 12 Cent pro kWh!

Du bezahlst in Frankreich nur 17 Cent pro Kilowattstunde Strom! Das ist wirklich ein guter Deal, denn du bezahlst nicht mal die Hälfte des deutschen Tarifs, der ab Januar 2023 subventioniert wird. In Spanien bist du noch besser dran: Dort liegt der regulierte Tarif bei nur 12 Cent pro Kilowattstunde Strom. Und das Beste daran ist, dass die Qualität des Stroms in beiden Ländern identisch ist. Nicht überall auf der Welt kann man diesen Vorteil genießen – zum Beispiel gibt es in Großbritannien keine staatliche Preisregulierung.

4% Preisanstieg des Stromtarifs: Profitiere als Verbraucher

Seit Oktober 2021 ist der staatlich regulierte Gastarif, auf den viele Markttarife indexiert sind, eingefroren. Dadurch wird ein Preisanstieg verhindert und die Haushalte, die den regulierten Tarif haben, profitieren davon. In diesem Jahr hat die Regierung den Preisanstieg des Stromtarifs auf 4 Prozent gedeckelt. Damit bekommen rund ein Viertel aller Haushalte günstigere Strompreise. Durch den eingefrorenen Tarif profitierst Du als Verbraucher und kannst Energiekosten sparen. Es lohnt sich jedoch auch, sich auf dem Markt umzusehen und andere Angebote zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.

Stromkosten in Frankreich: Kostenvorteile verstehen

Frankreich und Spanien: Stromtarife günstiger als in Deutschland

In Frankreich zahlen die Verbraucher derzeit 17 Cent pro Kilowattstunde Strom. Damit liegt der französische Tarif unter der Hälfte des deutschen Tarifs, der ab Januar 2023 subventioniert werden soll. In Spanien kannst Du sogar noch günstiger kommen: Dort beträgt der regulierte Tarif 12 Cent pro Kilowattstunde. Der spanische Markt bietet Dir also einiges an Potenzial, wenn es um Energiekosten geht. Vergleiche also die Tarife in Deinem Land und überprüfe, ob ein Wechsel zu einem anderen Anbieter sich für Dich lohnen kann.

Strompreise in Europa: Vergleiche deine Kosten!

Europa ist bekannt für seine unterschiedlichen Strompreise. Wenn du dir ein Bild davon machen möchtest, wie viel du für deinen Strom bezahlen würdest, wenn du an einem anderen Ort in Europa lebst, haben wir hier eine Übersicht für dich! Am günstigsten wird es hingegen in der Ukraine mit 4,66 Cent pro kWh und im Kosovo mit 6,05 Cent pro Kilowattstunde Strom. Diese Länder liegen weit unter dem europäischen Durchschnitt von 17,17 Cent pro kWh. Auch Länder wie Moldawien, Albanien und Bosnien und Herzegowina befinden sich unter dem europäischen Durchschnitt.

Doch auch in einigen der reicheren Länder Europas kann man günstig Strom bekommen. In Finnland zum Beispiel kostet Strom nur 14,06 Cent pro kWh. Dies liegt noch immer unter dem EU-Durchschnitt. Auch in Deutschland bezahlen wir im Vergleich zu anderen europäischen Ländern weniger, nämlich 16,41 Cent pro kWh.

Doch bevor du deine Stromkosten berechnen kannst, gibt es einige Faktoren, die du berücksichtigen musst. Zum einen dein Stromverbrauch, der von deiner Haushaltsgröße und deinen Gewohnheiten abhängt. Zum anderen die Art des Stroms, den du beziehst. Einige Länder bieten nur ein Stromangebot an, während andere mehrere Preise und Tarife anbieten. Es lohnt sich daher, die Strompreise in deiner Region zu vergleichen.

EU-Strompreis im 2. Halbjahr 2022: Dänemark mit 58,71 Cent günstigster Preis

Die Statistik zeigt, dass im zweiten Halbjahr 2022 der Elektrizitätspreis für private Haushalte in den Ländern der EU-27 unterschiedlich hoch war. Besonders günstig war der Strompreis in Dänemark – hier kostete eine Kilowattstunde im genannten Zeitraum 58,71 Cent bei einem Jahresverbrauch von 2500 bis 5000 Kilowattstunden. Insgesamt war der Strompreis in den EU-Ländern im zweiten Halbjahr 2022 jedoch höher als im Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor. Zudem liegt der Durchschnittspreis pro Kilowattstunde in den EU-27 bei rund 23,71 Cent.

Strompreise: Kostenfaktoren, Beschaffungsverträge & Einsparungen

Du hast sicher schon mal was von den hohen Strompreisen gehört. Das liegt einerseits daran, dass der Strom selbst nicht der einzige Kostenfaktor ist. Neben dem Strompreis kommen auch Steuern und Abgaben dazu, die den Strompreis in die Höhe treiben. Andererseits hat ein langfristiger Beschaffungsvertrag des Versorgers dafür gesorgt, dass er einen Teil des Stroms noch relativ günstig beziehen kann. Dadurch konnte er den Strompreis im Vergleich zu den letzten Jahren etwas stabil halten. Allerdings steigt der Strompreis immer noch, wie man anhand der jährlichen Preiserhöhungen sehen kann. Um dies zu verhindern, sind Energieeinsparungen ein wichtiger Schritt. Wenn wir unseren Stromverbrauch reduzieren und Energie sparen, können wir den Strompreis in einem gewissen Rahmen stabil halten.

Frankreich verbraucht weniger Primärenergie als Deutschland

Beim Vergleich des Primärenergieverbrauchs zwischen Frankreich und Deutschland wird deutlich, dass Frankreich wesentlich weniger Energie verbraucht. Dies war über viele Jahre hinweg der Fall, mit einem Primärenergieverbrauch von rund 10000 PJ, welcher ungefähr ein Drittel unter dem Deutschlands lag. Die Unterschiede in den Energiequellen beider Länder sind hierbei ein wichtiges Kriterium, denn während Deutschland vor allem auf Kohle und Gas setzt, bezieht Frankreich einen Großteil seiner Energie aus erneuerbaren Quellen. Weiterhin ist zu erwähnen, dass Deutschland aufgrund seiner Größe und einer höheren Industrialisierungsrate, mehr Energie benötigt.

Heizen mit Strom: Kann man Kosten senken?

Du erhöhst die Heizkosten, wenn Du mit Strom heizt? Nicht unbedingt! In Frankreich ist es so, dass rund ein Drittel der Haushalte mit Strom heizt. Dabei liegt der Anteil hierzulande bei nur fünf Prozent. Im Winter, wenn die Temperaturen sinken, kann es vorkommen, dass der Strombedarf enorm steigt. Um diesen zu decken, wird sogar die Leistung von zweieinhalb Atomreaktoren benötigt – und das bei einem Temperaturabfall von nur einem Grad! Trotzdem muss man nicht befürchten, dass die Heizkosten bei einer Wahl für Strom als Energieträger steigen. Es ist möglich, durch einen geschickten Verbrauch und günstige Tarife, die Kosten niedrig zu halten.

Frankreich: Preisstabilisierung um Bevölkerung vor steigenden Kosten zu schützen

Du denkst vielleicht, dass niedrigere Preise für Benzin, Gas und Strom eine gute Sache sind. In Frankreich sind sie jedoch ein Resultat aus Angst. Die Regierung hat die Preise gedeckelt, um die Menschen vor steigenden Kosten zu schützen. Diese Maßnahme soll den Bürgern helfen, ihr Geld für andere wichtige Dinge ausgeben zu können. Aber es ist nicht nur eine Frage der Großzügigkeit, sondern auch eine Strategie, um die Unzufriedenheit der Bevölkerung zu mindern.

In den letzten Jahren hat die französische Regierung mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Menschen vor steigenden Preisen zu schützen und sie zu unterstützen. Dazu gehören unter anderem Subventionen für den Energieverbrauch, niedrigere Abgaben auf bestimmte Lebensmittel und eine Preisstabilisierung. Während diese Maßnahmen den Verbrauchern helfen, sind sie auch mit einigen Risiken verbunden. Zum Beispiel können sie dazu führen, dass Unternehmen weniger in die Entwicklung neuer Technologien investieren und den Kunden nicht die besten Produkte zu günstigen Preisen anbieten.

Strompreise in Deutschland: Gaspreis-Anstieg erhöht Kosten

In Deutschland sind die Strompreise im europäischen Vergleich schon immer ziemlich hoch. Das liegt an den Abgaben, Umlagen und Steuern, die auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Jetzt kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, der die Strompreise erhöht: der deutliche Anstieg der Gaspreise. Da viele Kraftwerke in Deutschland mit Gas betrieben werden, bedeutet das, dass sich die Stromerzeugung erheblich verteuert. Dies hat direkte Auswirkungen auf den Strompreis für Dich und mich.

Deutschland importiert mehr Strom aus Dänemark und Belgien

Im ersten Halbjahr 2021 wurde in Deutschland eine Menge Strom importiert – und zwar aus Dänemark. Insgesamt betrug die Importmenge rund 3,1 Terawattstunden mehr, als Deutschland an Dänemark exportierte. Eine ähnliche Situation herrschte bei dem Stromaustausch mit Belgien. Hier exportierte Deutschland sogar mehr an Strom, als es aus dem Nachbarland importierte. Laut Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums steht Deutschland dabei in einer Reihe mit anderen europäischen Ländern, die ähnliche Erfahrungen machen. Da die Strompreise in vielen Ländern niedrig sind, ist es für Deutschland vorteilhaft, Strom aus dem Ausland zu importieren. Dadurch kann man auf die eigene Energieproduktion zurückgreifen und so die eigenen Kosten senken.

Strompreise steigen: Spare Geld mit Anbieter-Vergleich

In diesem Herbst sieht es anders als sonst aus: Laut den Angaben des französischen Energieriesen EDF sind aktuell 27 von insgesamt 56 Kernkraftwerken in Frankreich nicht in Betrieb. Dies hat zur Folge, dass der französische Atomstrom auf dem europäischen Markt fehlt. Dadurch steigen die Strompreise in ganz Europa an. Die Verantwortlichen im EDF haben inzwischen angekündigt, dass sie die Wiederinbetriebnahme der Reaktoren planen. Es bleibt abzuwarten, ob sie dieses Ziel erreichen und ob die Strompreise dadurch wieder sinken werden.

Auch wenn derzeit die Strompreise in ganz Europa steigen, solltest du trotzdem nicht die Kontrolle über deine Stromkosten verlieren. Ein Vergleich der verschiedenen Tarife lohnt sich, denn so kannst du bei deinem Stromanbieter vielleicht bares Geld sparen und sinnvoll in andere Dinge investieren.

Zusammenfassung

In Frankreich ist Strom billiger, weil die Regierung in vielen Fällen Subventionen für Energie gewährt. Dadurch wird der Strom günstiger, so dass die Menschen in Frankreich in der Lage sind, mehr Strom zu einem günstigeren Preis zu kaufen. Außerdem ist Frankreich ein sehr energieeffizientes Land, was dazu beiträgt, dass der Strom günstiger ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Strom in Frankreich billiger ist, weil die Regierung die Kosten für die Stromerzeugung senken will, indem sie Subventionen anbietet und die Einführung von erneuerbaren Energien unterstützt. Du kannst also sicher sein, dass du in Frankreich auch in Zukunft bezahlbaren Strom bekommen wirst.

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