Entdecken Sie was Deutschland nach Frankreich exportiert und wie es die Wirtschaft beider Länder beeinflusst

Deutschland exportiert Autos, Maschinen, Chemikalien und Nahrungsmittel nach Frankreich

Hallo! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was Deutschland nach Frankreich exportiert. Es gibt eine ganze Menge Produkte, die Deutschland in das Nachbarland exportiert. Wir werden herausfinden, welche Waren Deutschland an Frankreich liefert und welche Rolle sie für die deutsche Wirtschaft spielen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was Deutschland nach Frankreich exportiert!

Deutschland exportiert viele verschiedene Produkte nach Frankreich. Die häufigsten Exporte sind Maschinen, Fahrzeuge, Chemikalien, pharmazeutische Produkte und Elektronik. Es gibt auch eine Reihe anderer kleinerer Exporte wie Lebensmittel, Textilien, Kunst und Holzprodukte. Alle diese Produkte tragen zur Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich bei und helfen, die Wirtschaft beider Länder zu stärken.

2021: Die wichtigsten Importgüter in Frankreich

2021 war im Hinblick auf die wichtigsten Importgüter in Frankreich ein besonderes Jahr. Die höchsten Importanteile lagen hierbei bei Straßenfahrzeugen (SITC Abschnitt 78). Mit einem Anteil von rund 10,7 Prozent im vergangenen Jahr bildeten sie einen der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes. Auch Maschinen und Mechanische Ausrüstungen (SITC Abschnitt 84) konnten mit einem Anteil von 9,2 Prozent einen hohen Anteil an den Importen aufweisen. Insgesamt stellt Frankreich aufgrund seiner geografischen Lage eine sehr wichtige Verbindung zwischen den Ländern der Europäischen Union dar. Viele Güter werden somit über Frankreich in andere europäische Länder exportiert.

Frankreich: Einflussreiches Exportland mit breitem Sortiment

Frankreich ist eines der stärksten Exportländer Europas. Im Jahr 2021 ist das wichtigste Exportgut von Frankreich Straßenfahrzeuge, einschließlich Luftkissenfahrzeuge (SITC-Abschnitt 78). Diese stellen rund 8,8 Prozent aller Exporte in Frankreich dar. Außerdem exportiert Frankreich vor allem Kraftstoffe (einschl. Atomenergie) (SITC-Abschnitt 27), elektrische Maschinen (SITC-Abschnitt 84) und pharmazeutische Produkte (SITC-Abschnitt 30). Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Exporte von Kraftstoffen und elektrischen Maschinen, jedoch sanken die Exporte von pharmazeutischen Produkten leicht. Im Jahr 2021 sind die wichtigsten Exportmärkte für Frankreich Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Insbesondere die Exporte nach Deutschland sind in den letzten Jahren gestiegen. Als größter Exporteur der EU hat Frankreich eine wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft.

Du siehst, dass Frankreich ein einflussreiches Exportland ist. Mit ihrem breiten Sortiment an Exportgütern stellt es eine Quelle für viele Länder dar. Die Exporte variieren von Jahr zu Jahr, doch die meisten Exporte sind immer noch Straßenfahrzeuge sowie Kraftstoffe, elektrische Maschinen und pharmazeutische Produkte. Die größten Abnehmer der französischen Exportgüter sind Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Die Exporte nach Deutschland haben sich im Laufe der letzten Jahre besonders gesteigert.

Französische Exporte nach Deutschland: Wein, Fahrzeuge & Maschinen

Du hast schon mal von den französischen Weinvorräten gehört, die in Deutschland so beliebt sind? Aber das ist längst nicht alles, was Frankreich nach Deutschland exportiert. Wenn man sich die Zahlen anschaut, stellt man fest, dass die drei wichtigsten Importe aus Frankreich nach Deutschland Wein, Fahrzeuge und Maschinen sind.

Der Wein ist dabei der wichtigste Export aus Frankreich nach Deutschland: Jedes Jahr werden mehr als eine Million Hektoliter Wein exportiert. Dabei handelt es sich vor allem um Weißwein und Rotwein, aber auch Roséwein ist in Deutschland sehr beliebt. Im Gegenzug importiert Deutschland vor allem Lebensmittel, chemische Produkte und Maschinen aus Frankreich.

Auch die Fahrzeugindustrie spielt eine wichtige Rolle: Im Jahr 2019 wurden mehr als 930.000 Fahrzeuge aus Frankreich nach Deutschland exportiert. Dazu zählen vor allem Autos, aber auch Lastkraftwagen und Traktoren. Außerdem werden aus Frankreich Maschinen, Ausrüstungen und elektrische Anlagen exportiert. Damit kommt fast ein Viertel aller Importe aus Frankreich nach Deutschland.

Insgesamt ist der Handel zwischen Deutschland und Frankreich sehr ausgeglichen und gedeiht weiter. Durch den Austausch von Produkten, Know-how und Technologie können beide Länder voneinander profitieren.

Frankreich plant Energiewende: Abhängigkeit von deutschem Strom beenden

Frankreich ist das Land mit der größten Anzahl an Atomreaktoren in Europa. Mit 56 Reaktoren sichert das Land in der Regel seine Stromversorgung. Der Grund dafür ist, dass Frankreich unabhängig sein und günstigen Strom produzieren will. Doch aktuell ist das Land auf den Zukauf von Strom angewiesen, zum Großteil aus Deutschland. Um diese Abhängigkeit zu beenden, plant Frankreich, seine Erneuerbaren Energien auszubauen und so Strom aus Wind, Sonne und Wasser zu produzieren. Diese Pläne werden von der Bevölkerung auch unterstützt, da sie sich ein größeres Maß an Energieunabhängigkeit wünschen.

 Deutschland exportiert Waren nach Frankreich

Deutschland exportiert mehr Kraftwagen und Kraftwagenteile

Im Jahr 2022 waren Kraftwagen und Kraftwagenteile erneut Deutschlands wichtigste Exportgüter. Mit 245,2 Milliarden Euro machten sie einen Anteil von 15,6% an den deutschen Gesamtexporten aus. Damit erzielte Deutschland einen Exportrekord, der im Vergleich zum Vorjahr um rund 13 % gestiegen war. Kraftwagen und Kraftwagenteile waren schon in den vergangenen Jahren ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Dieser Trend setzte sich auch im Jahr 2022 fort. Die Exporte in die Europäische Union, insbesondere nach Frankreich und Österreich, trugen dazu bei, die Exportzahlen zu erhöhen. Aber auch in die USA und in asiatische Länder wie Japan, China und Südkorea wurden Kraftwagen und Kraftwagenteile exportiert. Mit diesen Exporten konnte Deutschland auf dem Weltmarkt erfolgreich agieren und seine Position als einer der größten Exporteure von Kraftwagen und Kraftwagenteilen weiter ausbauen.

Deutschland: Made in Germany & Import-Produkte – Autos, Maschinen, Elektronik

Made in Germany ist bei vielen Produkten weltweit sehr gefragt. Autos, Maschinen und chemische Erzeugnisse werden überall auf der Welt nachgefragt. Aber auch das Import-Portfolio in Deutschland hat einiges zu bieten. Die wichtigsten Produkte die hier importiert werden, sind Kraftwagen und Kraftwagenteile, sowie Datenverarbeitungsgeräte. Aber auch andere Produkte, wie beispielsweise Textilien, Bekleidung, Elektronik und Elektrogeräte, werden in Deutschland gerne importiert.

Deutschland: Ausfuhren von Fahrzeugen steigern Exportwert um 4%

Nicht nur deutsche Autos sind ein Exportschlager! Das gilt auch für Schiffe, Züge, Krafträder, Luft- und Raumfahrzeuge, die hier produziert werden. Die Qualität dieser Fahrzeuge wird im Ausland sehr geschätzt. Das hat sich auch in den jüngsten Zahlen bemerkbar gemacht: Die Warengruppe „Sonstige Fahrzeuge“ hat ihre Bilanz um 4,0 Prozent auf 63,2 Milliarden Euro erhöht. Ein großer Teil des Exportwerts stammt aus dem Bereich Schienenverkehr. Aber auch für Flugzeuge und Schiffe wird immer mehr eingekauft. Dieses Wachstum zeigt, wie wichtig die deutsche Industrie für den weltweiten Export ist.

China wichtigster Markt für Schweinefleisch-Exporte

Auch im 1. Halbjahr 2020 waren die Schweinefleisch-Exporte nach China am stärksten: Insgesamt wurden 24,6 % des Schweinefleischs nach China ausgeführt. Dies ist ein Anstieg von 7,4 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Damit liegt der EU-Staat auf Platz 1 der Zielländer.
Der Anteil der Exporte nach Italien hat sich hingegen verringert, von 18,0 % im 1. Halbjahr 2019 auf 15,2 % im 1. Halbjahr 2020. Auch im Juli 2020 übertraf China Italien mit 24,4 % an Schweinefleisch-Exporten, gegenüber 15,6 % aus Italien.
Insgesamt zeigt die Entwicklung, dass China immer wichtiger wird, wenn es um die Exportmärkte für Schweinefleisch geht. Dies ist ein wichtiges Anzeichen für die steigende Nachfrage nach Schweinefleisch in China. Um die gestiegene Nachfrage zu befriedigen, müssen die Schweinehalter auf den neuen Markt reagieren und die Produktion anpassen.

Deutschlands Exportgüter 2020: Kraftfahrzeuge & Maschinen an der Spitze

Du wolltest wissen, welche Güter Deutschland im Jahr 2020 am meisten exportiert hat? Dann hab‘ ich hier die Antwort für dich: Auf dem ersten Platz sind Kraftfahrzeuge und -teile mit einem Wert von 187,4 Milliarden Euro. Das entspricht einem Anteil von 15,5 Prozent an den deutschen Exporten. Danach kommen Maschinen mit einem Anteil von 14,5 Prozent und chemische Erzeugnisse mit 9,3 Prozent. Weitere Exportgüter waren beispielsweise Nahrungsmittel, Kunststoffe und Elektronikartikel.

China 2022: Deutschlands wichtigster Handelspartner mit 298,6 Milliarden Euro

Du hast schon gehört, dass die Volksrepublik China im Jahr 2022 erneut zu Deutschlands wichtigstem Handelspartner geworden ist? Das ist nicht weiter verwunderlich, denn gemäß vorläufiger Ergebnisse wurden Waren im Wert von 298,6 Milliarden Euro zwischen Deutschland und China gehandelt. Dieser stetig wachsende Handel zwischen den beiden Ländern wird für beide Seiten immer wichtiger. Durch den Handel eröffnen sich Chancen, die Wirtschaft beider Länder zu stärken und neue Geschäfte und Investitionen anzuregen. Es stehen beide Ländern auch viele wirtschaftliche Möglichkeiten offen, von denen sie beide profitieren können. Daher ist es wichtig, dass beide Seiten weiterhin partnerschaftlich zusammenarbeiten, um den Handel auf ein höheres Niveau zu heben.

 Export von Deutschland nach Frankreich

Deutschland ist größtes Exportland der EU: 1,38 Bio Euro Exporte

Deutschland war 2021 auch das größte Exportland der Europäischen Union. Es hat Waren im Wert von rund 1,38 Billionen Euro exportiert. Auf Platz zwei und drei folgten die Niederlande mit Exporten im Wert von 708,2 Milliarden Euro und Italien mit 516,3 Milliarden Euro. Deutschland hat mit Abstand den größten Anteil an den gesamten Exporten der EU ausgemacht, es machte mehr als ein Drittel aller Exporte aus. Die Niederlande kamen auf einen Anteil von 16 Prozent und Italien auf 10 Prozent. Die weiteren größten Exportländer der EU waren Frankreich (227,4 Milliarden Euro), Belgien (135,2 Milliarden Euro) und Spanien (126,7 Milliarden Euro).

Deutschland ist auch das Land mit dem größten Handelsüberschuss innerhalb der EU. Im Jahr 2021 betrug der deutsche Handelsüberschuss laut Eurostat über 266 Milliarden Euro. Die Niederlande waren das zweitgrößte Exportland der EU, aber ihr Handelsüberschuss lag bei nur etwa 16 Milliarden Euro. Auch Belgien und Spanien wiesen einen positiven Handelsbilanz auf, wobei ihr Handelsüberschuss mit 56,8 Milliarden Euro beziehungsweise 57,2 Milliarden Euro deutlich niedriger war als jener Deutschlands.

Frankreich & Deutschland: Das Power-Duo der Weltwirtschaft

Frankreich und Deutschland sind unter den wichtigsten Handelspartnern der Welt ein echtes Power-Duo. Deutschland ist Frankreichs größter Handelspartner weltweit und Frankreich ist Deutschlands zweitwichtigster Handelspartner in Europa. Mit einem Handelsvolumen von rund 200 Milliarden Euro pro Jahr sind die beiden Länder unentbehrlich für die europäische Wirtschaft. China, Niederlande und die USA folgen als nächstwichtigste Handelspartner Deutschlands.

Das enge wirtschaftliche Verhältnis zwischen den beiden Ländern ist nicht nur ein Segen für die Wirtschaft, sondern auch für die Menschen, die von den Handelsbeziehungen profitieren. Es sorgt für Arbeitsplätze, steigert den Wohlstand und ermöglicht es beiden Ländern, ihre Kultur und Sprache zu teilen. Dies wiederum stärkt die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und Frankreich.

Lohnsteuer und Umsatzsteuer als größte Einnahmequellen des Bundes

Du kannst dich darauf verlassen, dass der Bund auch in den kommenden Jahren weiterhin vor allem auf die Einnahmen aus der Lohnsteuer setzen wird. Bis zum Jahr 2022 wird der Anteil der Lohnsteuer an den Einnahmen des Bundes voraussichtlich bei rund einem Drittel liegen. Danach wird die Umsatzsteuer als zweitgrößte Einnahmequelle des Bundes ebenfalls einen großen Anteil an den Einnahmen des Bundes ausmachen. Allerdings liegt der Anteil der Einfuhrumsatzsteuer auch in Zukunft deutlich unter dem der Lohnsteuer und der Umsatzsteuer. Bis zum Jahr 2022 rechnet der Bund mit rund 37,6 Mrd Euro Einnahmen aus der Einfuhrumsatzsteuer – das ist im Vergleich zu den beiden anderen Steuern deutlich weniger.

Es ist klar, dass der Bund auch in Zukunft vor allem auf die Einnahmen aus der Lohnsteuer und der Umsatzsteuer setzen wird. Diese beiden Steuern werden auch weiterhin die größten Einnahmequellen des Bundes sein. Der Anteil der Einfuhrumsatzsteuer an den Einnahmen des Bundes wird in den nächsten Jahren jedoch deutlich geringer ausfallen als der Anteil der Lohnsteuer und der Umsatzsteuer. Das bedeutet, dass die Einnahmen aus der Einfuhrumsatzsteuer im Vergleich zu den anderen beiden Steuern deutlich geringer ausfallen werden. Trotzdem wird die Einfuhrumsatzsteuer auch weiterhin eine wichtige Rolle bei den Einnahmen des Bundes spielen.

Französische Wirtschaft: Industrie & Dienstleistungen

Frankreich hat nicht viele natürliche Ressourcen, so dass es viele Rohstoffe aus seinen ehemaligen Kolonien bezog. Der Anteil der Industrie an der französischen Wirtschaft beträgt etwa 19 %. Unter den wichtigsten Bereichen der französischen Industrie sind Telekommunikation, Luftfahrt, Rüstungsgüter, Automobilbau, Pharmazeutik und Nahrungsmittel. Zudem gibt es auch eine Reihe von Dienstleistungsbranchen, die einen großen Beitrag zur Wirtschaft des Landes leisten. Dazu gehören Tourismus, Finanzdienstleistungen, Kunsthandwerk und Logistik.

Französische Küche: Vom Meeresfrüchte-Gratin bis zu Macarons

Die exquisite französische Küche hat viel mehr zu bieten als nur diese klassischen Spezialitäten. Egal ob du ein Feinschmecker oder ein Anfänger bist, es gibt für jeden Geschmack etwas. Von Meeresfrüchte-Gratin über Bouillabaisse bis hin zu Boeuf en Daube – die Liste der leckeren französischen Köstlichkeiten ist lang. Auch für Vegetarier ist die französische Küche ein wahres Paradies. Ob Salate, Suppen oder Quiches – die Auswahl ist riesig und abwechslungsreich. Zudem kannst du dank der französischen Küche auch gesund essen. Viele französische Speisen sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß. Sie machen lange satt und sind ideal, um deinen Körper zu stärken. Du kannst dir aber auch einmal etwas gönnen und die süßen französischen Köstlichkeiten wie Macarons, Crème Brûlée oder Éclairs ausprobieren.

Die französische Küche ist eine der vielfältigsten und aromatischsten Küchen Europas. Sie bietet ein unglaubliches Angebot an Speisen, die du auf deine Art und Weise zubereiten kannst. Egal ob klassisch oder modern, ob vegetarisch oder mit Meeresfrüchten – die französische Küche hat für jeden etwas. Probiere es aus und überzeuge dich selbst von der Vielfalt der französischen Küche!

Deutschland erreicht Rekordwert bei Stromexporten nach Frankreich

Im Jahr 2022 erreichte Deutschland einen neuen Höchstwert bei seinen Stromexporten nach Frankreich: Insgesamt wurden rund neun Terawattstunden exportiert. Damit ist ein Rekordwert erreicht worden, der vorher noch nie erreicht worden war. Die Exportmenge hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht, was unter anderem dazu beigetragen hat, dass Deutschland ein wichtiger Stromlieferant für Frankreich geworden ist. Dank der Steigerung der Exportmenge konnten beide Länder profitieren und sie können ihre Energiemärkte miteinander vernetzen. Dies ist ein Schritt in Richtung eines stärkeren europäischen Energiemarkts.

Französische Regierung vorbereitet auf Stromunterbrechungen im Januar

Du hast Angst, dass es im Januar zu Stromunterbrechungen kommen könnte? Keine Sorge, die französische Regierung ist darauf vorbereitet. Weil etliche Atomkraftwerke gewartet werden, wurde ein Plan ausgearbeitet, um im Falle eines Blackouts einzugreifen. Dafür werden bei Spitzenbelastungen örtlich begrenzte Stromunterbrechungen eingeführt. Ende Dezember waren 16 der 56 französischen Meiler nicht am Netz, aber die Regierung hat für eine schnelle Wiederinbetriebnahme gesorgt, sodass es nicht zu größeren Engpässen kommt.

Deutschland exportiert mehr Strom nach Frankreich als je zuvor

Insgesamt exportierte Deutschland im Jahr 2022 netto 15,3 Terawattstunden Strom nach Frankreich. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2021 und der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1990. Dies geht aus der jüngsten Statistik der Bundesnetzagentur zum Strommarkt hervor. Der Anstieg der Exporte nach Frankreich ist einer der Gründe für den insgesamt erhöhten Energieexport Deutschlands. Mit einem Wert von mehr als 109 TWh exportierte Deutschland in diesem Jahr mehr Strom als je zuvor.

Warum Strom in Frankreich günstiger als in Deutschland ist

Du ahnst es schon: In Frankreich ist Strom deutlich günstiger als in Deutschland. Ein Grund hierfür ist, dass der französische Staat in Form des staatlichen Energieversorgers EDF den Anstieg der Großhandelspreise für Strom auf 4 % pro Jahr begrenzt. Dadurch können Verbraucher auf dem französischen Strommarkt deutlich günstiger einkaufen als hierzulande. Dennoch stehen auch in Frankreich die Strompreise unter Druck. Eine Kombination aus steigenden Kosten für die Energieerzeugung, einer schwachen Einkaufsmacht des EDF und einem höheren Anteil an erneuerbaren Energien tragen dazu bei, dass auch französische Verbraucher nicht vor steigenden Stromkosten geschützt sind.

Schlussworte

Deutschland exportiert vor allem Maschinen, Fahrzeuge und Elektronik nach Frankreich. Ein weiterer wichtiger Export ist chemische und pharmazeutische Produkte. Außerdem werden auch Nahrungsmittel und Getränke exportiert. Es gibt noch viele andere Güter, die Deutschland nach Frankreich exportiert, wie z.B. Textilien, Kunststoffe, Holz und Papier.

Deutschland exportiert eine Vielzahl von Waren und Dienstleistungen nach Frankreich. Diese reichen von Autos über Maschinen bis hin zu Finanzdienstleistungen. Damit haben deutsche Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte auf einem internationalen Markt zu verkaufen und ihr Geschäft zu expandieren. Alles in allem können wir sagen, dass Deutschland und Frankreich eine starke Handelspartnerschaft haben und beide Länder von den gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen profitieren.

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