Warum verbraucht Frankreich mehr als Deutschland? Ein Vergleich der Verbrauchsraten

Vergleich von Energieverbrauch in Deutschland und Frankreich

Hallo zusammen! Heute werden wir uns anschauen, was Frankreich im Vergleich zu Deutschland mehr verbraucht. Es ist interessant zu sehen, wie unterschiedlich die beiden Länder in vielen Bereichen sind. Lass uns mal sehen, was genau das ist.

In Frankreich wird im Vergleich zu Deutschland mehr Strom, Gas und Wasser verbraucht. Zudem werden in Frankreich mehr Nahrungsmittel und Getränke konsumiert als in Deutschland. Auch der Verbrauch von Autos und anderen Fahrzeugen ist in Frankreich höher.

Frankreichs Abhängigkeit von Atomstrom – Energiesparen zur Entlastung der Stromnetze

Du hast vielleicht schon gehört, dass Frankreich ein großer Nutzer von Atomstrom ist? Tatsächlich ist es so, dass die Mehrheit der französischen Haushalte mit billigem Atomstrom heizt. Dadurch ist das Land weniger abhängig von russischem Gas, aber es hat natürlich seinen Tribut gefordert – nämlich einen hohen Strombedarf. Aktuell werden die französischen Kernkraftwerke zudem durch die extreme Hitze in den letzten Wochen stark beansprucht. Einige französische Behörden versuchen nun, das Energiesparpotenzial zu nutzen und die Bewohner dazu zu ermutigen, Energie einzusparen, um die Stromnetze zu entlasten.

Frankreich kauft Strom aus Deutschland ein

Hallo, ich bin Lisa Huth, SR-Frankreichreporterin. Frankreich ist stolz auf seine Atomkraft, aber die über 50 Reaktoren können das Land derzeit nicht vollständig mit Strom versorgen. Deshalb muss Frankreich Strom einkaufen, unter anderem auch aus Deutschland. In den letzten Jahren hat Frankreich einen Großteil seines Strombedarfs durch die Kernenergie gedeckt. Aktuell aber werden die Atomkraftwerke nur zu etwa 75 Prozent ausgelastet. Dies führt zu einer unzureichenden Stromversorgung. Um dies zu kompensieren, kauft Frankreich zusätzlich Strom aus dem Ausland ein, auch aus Deutschland. Es wird erwartet, dass die Abhängigkeit von ausländischem Strom in Zukunft weiter steigen wird.

Warum Strompreis gestiegen ist: Ursachen & Faktoren

Du hast es sicherlich schon bemerkt: Der Strompreis ist in den letzten Monaten stark gestiegen. Aber warum ist das so? Dahinter stecken verschiedene Faktoren, die alle zusammenwirken und den Preisanstieg verursachen. Zum einen ist die Nachfrage nach Strom durch die Coronakrise erheblich gestiegen. So ist die Industrieproduktion wieder auf ein hohes Niveau angestiegen und auch der Privatverbrauch hat sich erhöht. Dadurch müssen mehr Strom produziert werden und dafür sind mehr Ressourcen nötig, die wiederum mehr kosten. Zudem hat sich der Einkaufspreis für den Strom erhöht, was sich ebenfalls auf die Endpreise auswirkt. Hinzu kommt, dass die Produktion von Strom ebenfalls insgesamt teurer geworden ist. Dies liegt unter anderem an neuen Ökostrom-Anlagen, die ebenfalls stärker in die Kosten einfließen. Somit müssen alle Verbraucher diese Kosten teilen, was den Anstieg des Strompreises erklärt.

Frankreichs Energieverbrauch 2021: 2,91 Exajoule Erdöl

Du möchtest wissen, wie viel Energie Frankreich im Jahr 2021 verbrauchte? In der Statistik sind Energieträger wie Holz, Torf und tierische Abfälle nicht enthalten. Sie haben in einigen Ländern einen hohen Stellenwert, aber es gibt keine genauen Informationen über den Verbrauch. Laut Angaben verbrauchte Frankreich 2021 etwa 2,91 Exajoule Erdöl. Dies ist eine beträchtliche Menge und kann dazu beitragen, die Energieeffizienz des Landes zu steigern. Trotzdem sollte man sich auch bewusst sein, dass es andere Energieträger gibt, die in einigen Ländern eine große Rolle spielen und eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen bieten.

 Verbrauchsunterschiede zwischen Frankreich und Deutschland

Kernenergie in Frankreich & Deutschland: Unterschiede & Ausstieg

Der Verbrauch an Primärenergie in Frankreich und Deutschland ist zwar relativ ähnlich, bei den verschiedenen Energieträgern gibt es aber deutliche Unterschiede. 2019 machte in Frankreich Kernenergie 43 Prozent des Primärenergieverbrauchs aus, während es in Deutschland nur 6 Prozent waren. Während in Frankreich Kernenergie ein wichtiger Teil des Energiemix ist, spielen in Deutschland andere Energieträger wie beispielsweise Erneuerbare Energien eine größere Rolle. Im Vergleich dazu machten Erneuerbare Energien in Deutschland 42 Prozent des Primärenergieverbrauchs aus, in Frankreich hingegen nur 17 Prozent. Durch den Ausstieg aus der Kernenergie wird Deutschland es in den kommenden Jahren schaffen, noch mehr Energie aus Erneuerbaren Energien zu beziehen.

Frankreichs Export von Fahrzeugen 2021: 8,8% der Exporte

Frankreich ist ein wichtiger Exporteur und 2021 stellte erneut ein wichtiges Exportgut dar. Der größte Posten der Exporte stellen Fahrzeuge dar, die sich in die Kategorie Straßenfahrzeuge (einschließlich Luftkissenfahrzeuge) im SITC-Abschnitt 78 einordnen. Laut den Daten des französischen Statistischen Amts hat der Exportanteil an dieser Kategorie rund 8,8 Prozent der gesamten Exporte ausgemacht. Darunter fällt auch der Absatz von Luxusfahrzeugen wie Autos, Lieferwagen und Motorrädern. In den letzten Jahren ist der Export dieser Güter gestiegen und hat Frankreich einen großen Teil seines Wohlstands gebracht.

Französische Industrie fördert globale Expansion, Arbeitsplätze & Innovationen

Die französische Industrie hat sich in vielen Bereichen erfolgreich behauptet. Insbesondere die Telekommunikationsbranche hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. In diesem Bereich ist das Land europaweit führend. Auch in der Luftfahrtbranche ist Frankreich ein starker Player. Mit Airbus hat das Land einen der größten Flugzeughersteller der Welt. Ein weiteres starkes Industriezweig ist die Produktion von Rüstungsgütern. Auch im Automobilbau und in der Pharmazie sind französische Unternehmen weltweit vertreten. Nicht zu vergessen ist auch die Ernährungsindustrie. Dort zählen französische Unternehmen zu den Marktführern.

Frankreich hat eine starke Industrie, die sich auf viele Bereiche erstreckt. Unter anderem ist man in der Telekommunikation, der Luftfahrt, dem Rüstungsgüterbau, dem Automobilbau, der Pharmazie und Ernährungsindustrie führend. Dadurch konnten französische Unternehmen ihre Marktanteile in den letzten Jahren erhöhen und global expandieren. Zudem hat Frankreich eine technologische Innovationskraft, die es möglich macht, neue Produkte zu entwickeln und zu produzieren. Durch die starke Industrie kann Frankreich auch bei der Schaffung von Arbeitsplätzen eine Vorreiterrolle übernehmen und somit die Wirtschaft des Landes stärken.

Frankreich heizt 35% der Haushalte mit Strom – Wie?

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass in Frankreich rund 35 Prozent der Haushalte mit Strom heizen. In Deutschland sind es hingegen nur rund fünf Prozent. Es ist erstaunlich, wie viel Kraft es braucht, um den Strombedarf zu decken, wenn die Temperatur im Winter nur um ein Grad sinkt. Tatsächlich ist die Leistungskraft von zweieinhalb Atomreaktoren nötig, um den steigenden Bedarf zu decken. Eine weitere Möglichkeit, den Strombedarf zu decken, sind erneuerbare Energien. Durch die Nutzung von Wind-, Wasser- und Solarenergie kann der Strombedarf gesenkt werden.

Frankreich einkaufen: Inflation sorgt für günstigere Preise!

Du hast noch nicht das richtige Gefühl, wenn du in Frankreich einkaufen gehst? Dann hast du gute Gründe, es noch einmal zu versuchen. Die niedrigere Inflation hat dafür gesorgt, dass die Preise vieler Artikel nun an Deutschland angeglichen sind. Besonders für Lebensmittel gilt: Nudeln, Saft und Butter sind sogar deutlich günstiger als bei uns. Zwar sind manche Produkte wie Käse, Wein und Baguette nach wie vor teurer als hierzulande, aber wenn du eine Liste mit deinen Einkäufen planst, kannst du auch dort noch einige Schnäppchen machen. Also, worauf wartest du? Ab nach Frankreich!

Milchbauern: Butterpreis steigt um 60% – Endlich faire Preise.

Ihr, die Milchbauern, seid schon länger durch Preise weit unterhalb Eurer Herstellungskosten gebeutelt. Deshalb habt ihr die Produktion gedrosselt. Die Folge: Der Butterpreis ist stark angestiegen – in Frankreich sogar um 60 Prozent. Aktuell liegt er bei 6,70 Euro pro Kilogramm. Dieser Anstieg ist eine gute Sache für Euch, denn endlich erhaltet ihr den Preis, den ihr Eurer harter Arbeit wert seid.

 Vergleich der Energieverbrauch in Frankreich und Deutschland

Französische Küche: Probiere Quiche Lorraine & Bouillabaisse aus!

Du kennst sicher die köstlichen Spezialitäten aus Frankreich. Ob Crêpes, Crème Brûlée, Camembert, Ratatouille oder Rotwein – all diese Leckereien sind weltberühmt und finden sich in vielen Kochbüchern. Auch Käse und französische Backwaren wie Croissants und Baguettes sind allseits bekannt. Wenn Du eine authentische französische Küche zaubern möchtest, solltest Du aber auch auf weitere Spezialitäten zurückgreifen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Quiche Lorraine oder einer Bouillabaisse? Auch verschiedene Fischgerichte, wie dem traditionellen Fischfrikassee, sind in Frankreich populär. Und natürlich dürfen auch verschiedene Fleischgerichte und Salate nicht fehlen. Probiere es doch einfach mal aus und lass Dich von der französischen Küche verzaubern!

Steuern in Frankreich: Wie du als Berufstätiger sparen kannst

In Frankreich verdienen Beschäftigte durchschnittlich weniger als in Deutschland, aber die Einkommenssteuer ist geringer. Diese wird für jeden Berufstätigen individuell vom staatlichen Online-Rechner abhängig vom Gehalt ermittelt. Außerdem wird die Steuer nach der Gehaltsklasse des Arbeitnehmers berechnet. Allerdings können sich Berufstätige in Frankreich über einige steuerliche Vergünstigungen freuen. Zum Beispiel kann man bei bestimmten Investitionen oder bei der Erbschaft Steuern sparen. Wenn du also in Frankreich arbeitest, solltest du dich rechtzeitig über die steuerlichen Vorteile informieren.

Einkommensteuer in Deutschland: 15% höher als in Frankreich

In Deutschland ist die Einkommensteuer relativ hoch. Im Vergleich zu Frankreich beträgt der Satz hierzulande schätzungsweise rund 15% höher. Der Grund dafür ist, dass in Deutschland ein höherer Anteil des Einkommens besteuert wird als in Frankreich. So ist die sogenannte Grundtarifsteuer hierzulande bei rund 42% wesentlich höher als in Frankreich, wo sie bei rund 34% liegt. Hinzu kommen noch weitere Abgaben, wie z.B. die Kirchensteuer oder die Solidaritätszuschlag, die in Deutschland zusätzlich anfallen. Daher ist der Steuersatz in Deutschland bei einem Einkommen über 60.000 Euro im Jahr deutlich höher als in Frankreich.

In Deutschland ist die Einkommensteuer relativ hoch. Im Vergleich zu Frankreich beträgt der Satz hierzulande schätzungsweise rund 15% mehr. Während in Deutschland ein höherer Anteil des Einkommens besteuert wird, liegt der Grundtarifsteuersatz in Frankreich bei rund 34%, was deutlich niedriger ist als in Deutschland, wo er bei rund 42% liegt. Hinzu kommen noch weitere Abgaben, wie z.B. die Kirchensteuer oder die Solidaritätszuschlag, die in Deutschland anfallen. Dadurch erhöht sich der Steuersatz in Deutschland bei einem Einkommen über 60.000 Euro im Jahr nochmal deutlich. Wenn Du also vorhast, eine Menge zu verdienen, kannst Du in Frankreich mehr herausholen als bei uns.

Warum ist Strom in Frankreich günstiger als in Deutschland?

Hast du schonmal bemerkt, dass Strom in Frankreich fast die Hälfte günstiger ist als in Deutschland? Im August 2022 zahlten Französinnen und Franzosen im Durchschnitt nur 23,02 Cent pro kWh, während Deutsche in demselben Monat rund 40,11 Cent pro kWh hinblättern mussten. Es ist unglaublich, dass die Preise hierzulande so viel höher sind. Doch woran liegt das? Die Ursache ist, dass Frankreich auf ein breites Netz an Kernkraftwerken zurückgreifen kann, die den Strom zu sehr günstigen Preisen produzieren. Aber auch das französische Energiesparen ist ein wichtiger Faktor, denn die Menschen dort nutzen energieeffiziente Technologien, um die Kosten niedrig zu halten. Dadurch können sie viel Geld sparen.

Deutschland erreicht neuen Höchstwert beim Stromexport nach Frankreich

Im Jahr 2022 erreichte Deutschland einen neuen Höchstwert beim Stromexport nach Frankreich: Mehr als neun Terawattstunden. Dies ist eine erhebliche Steigerung gegenüber den Vorjahren. Die Zunahme ist auf eine neue Technologie zurückzuführen, die den Export beschleunigt. Mit der neuen Technologie konnte die Energiedichte deutlich gesteigert und die Energieverluste beim Transport reduziert werden. Dadurch konnten die Kosten für den Transport der Energie gesenkt werden. Auch die Umwelt profitiert, da es sich um eine saubere Energiequelle handelt. Beide Länder profitieren vom Stromexport, aber vor allem Deutschland, das dank der neuen Technologie in der Lage ist, seine Energieexporte zu erhöhen und einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung Europas zu leisten.

Hohe Strompreise in Deutschland: Steuern, Abgaben und Subventionen sind schuld

Der Grund, warum deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Strom zahlen müssen als ihre Nachbarn in Frankreich, liegt immer noch in den hohen Steuern und Abgaben sowie den Gebühren der Netzbetreiber. So lag der durchschnittliche Strompreis für private Haushalte im Dezember 2021 hierzulande bei 33,4 Cent pro kWh. Im Vergleich dazu bezahlten Verbraucherinnen und Verbraucher in Frankreich nur 18,4 Cent pro kWh. Damit ist der Unterschied deutlich und beträgt fast die Hälfte.

Doch nicht nur die Steuern und Abgaben sowie die Gebühren der Netzbetreiber sind schuld an der hohen Strompreisbelastung in Deutschland. Auch die vielen Subventionen, die für die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien gezahlt werden, tragen zu den Kosten bei. Hinzu kommen weitere Kosten wie z.B. die Kosten für die Übertragungsnetze, die auf den Endverbraucher umgelegt werden. All diese Faktoren sind also beteiligt, wenn man sich über die hohen Strompreise in Deutschland ärgert.

Deutschland-Frankreich Handelsbeziehungen: Importe, Exporte & mehr

Frankreich ist einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland, wenn es um Importe geht. Kraftfahrzeuge, Stahl und Chemieerzeugnisse sind die bedeutsamsten Erzeugnisse, die Deutschland nach Frankreich exportiert. Darüber hinaus umfasst der Export nach Frankreich auch Maschinen, Elektrogeräte, Nahrungsmittel, Getränke und Tabakprodukte. Auch Kunststoffe und Holzprodukte werden in erheblichem Umfang in die französische Republik geliefert. Ebenso sind viele Dienstleistungen im Bereich Finanzwesen, Telekommunikation und Tourismus von deutschen Unternehmen nach Frankreich exportiert.
Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sind sehr eng und sie tragen maßgeblich zu den gegenseitigen Wirtschaftsbeziehungen beider Länder bei. Beide Länder profitieren von den intensiven Handelsbeziehungen, die ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftsentwicklung sind.

Französische Exporte nach Deutschland: Wein, Fahrzeuge & Maschinen

Du hast schon mal von dem guten französischen Wein gehört, den es auch in Deutschland gibt? Dann weißt du schon, dass Wein einer der wichtigsten Importe von Frankreich nach Deutschland ist. Aber das sind nicht die einzigen Waren, die von den Franzosen ins Land gebracht werden. Auch Fahrzeuge und Maschinen sind wichtige Exporte. Insgesamt machen sie rund ein Drittel des deutschen Importvolumens aus.

Wein ist dabei allerdings der absolute Favorit, denn er macht rund ein Drittel des gesamten französischen Exports aus. So nehmen die Deutschen jährlich etwa 23 Millionen Flaschen französischen Wein in ihren Läden auf. Doch die Importe aus Frankreich sind nicht nur auf Wein beschränkt. Auch Fahrzeuge und Maschinen spielen eine entscheidende Rolle und machen ein Viertel der deutschen Importe aus. Im vergangenen Jahr lag der Wert auf rund 3 Milliarden Euro. Damit ist Frankreich der sechstgrößte Exporteur nach Deutschland.

Strompreise – Steuern, Abgaben & Verträge verstehen

Du siehst, dass der Strompreis nicht nur vom Strompreis selbst abhängt. Zusätzlich kommen noch Steuern und Abgaben hinzu, die den Preis nach oben treiben. Darüber hinaus hat der Versorger einen langfristigen Vertrag abgeschlossen, der es ihm ermöglicht, einen Teil des Stroms zu einem relativ günstigen Preis zu beziehen. Somit bleibt der Strompreis trotz der zusätzlichen Kosten konstant niedrig.

Fazit

Frankreich verbraucht mehr Wein als Deutschland. Die Französische Kultur und Küche ist bekannt dafür, viel Wein zu trinken. Sie haben eine lange Tradition des Weinanbaus und der Weinproduktion, und Wein ist auch ein wesentlicher Bestandteil der französischen Kultur. Es ist daher nicht überraschend, dass sie mehr Wein verbrauchen als Deutschland.

Alles in allem können wir feststellen, dass Frankreich mehr in verschiedenen Bereichen verbraucht als Deutschland, insbesondere in Bezug auf Energie, Wasser und Lebensmittel. Du musst also besonders achtsam sein, wenn Du in Frankreich bist, um sicherzustellen, dass Du nicht zu viel ressourcenverbrauchende Dinge tust.

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