Wer hat die Präsidentschaftswahl in Frankreich 2021 gewonnen? Erfahre es hier!

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Ergebnis der französischen Präsidentschaftswahl 2021

Hallo zusammen! Heute Abend ist es endlich soweit: die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Frankreich können verkündet werden! Aber wer hat gewonnen? Komm, lass uns gemeinsam schauen, wer der neue französische Präsident ist!

Heute hat Emmanuel Macron die Wahl in Frankreich gewonnen! Er hat die absolute Mehrheit der Stimmen bekommen und ist der neue Präsident Frankreichs. Du hast es richtig erraten!

Macron gewinnt Präsidentschaftswahl in Frankreich

Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in Frankreich ist da! Emmanuel Macron hat mit einem deutlichen Vorsprung von 66,1 Prozent gewonnen. Seine Herausfordererin Marine Le Pen konnte nur 33,9 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. In seiner Dankesrede erklärte Macron, dass einige seiner Anhänger ihn nur gewählt haben, um Marine Le Pen zu verhindern. Er möchte nun für alle Franzosen ein guter Präsident sein und betont, dass er sich auf die nächsten fünf Jahre als Präsident freut.

Der Wahlabend in Frankreich war ein spannendes Ereignis. Viele Menschen aus allen Teilen des Landes versammelten sich vor den Fernsehern, um das Ergebnis der Wahl mitzuerleben. Vor allem im Internet wurde der Wahlabend aufgegriffen. Es wurden Liveblogs erstellt, in denen alle Entwicklungen und Neuigkeiten aufgegriffen und kommentiert wurden. Es gab auch viele Reaktionen auf die sozialen Medien. Auf Twitter und Facebook wurden viele Posts zur Wahl geteilt und auch Videos und Fotos.

Nun ist klar, dass Emmanuel Macron der nächste Präsident Frankreichs wird. Er will nun für alle Franzosen da sein und die Interessen des Landes vertreten. Die nächsten fünf Jahre werden entscheidend für die Zukunft des Landes sein. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass er das Beste für Frankreich erreichen wird.

Macron gewinnt Präsidentschaftswahl in Frankreich

Bei der Präsidentschaftswahl im April konnten der amtierende Präsident Emmanuel Macron (La République en Marche) und seine Herausforderin Marine Le Pen (Rassemblement National) die meisten Stimmen auf sich vereinen. Am 24. April fand dann die Stichwahl statt, bei der Macron mit einem großen Vorsprung von gut 58 % die Wiederwahl schaffte. Somit bleibt Macron für weitere fünf Jahre an der Spitze Frankreichs. Macron hatte bereits 2017 die Präsidentschaftswahlen gewonnen, als er die Kandidatin von Front National, Marine Le Pen, schlug. Dieses Mal konnte er sich jedoch nur knapp gegen die selbige durchsetzen. Durch Macrons Wiederwahl ist Frankreich weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Europäischen Union und kann sich weiterhin für europäische Zusammenarbeit und ein starkes Europa einsetzen.

Emmanuel Macron: Der Präsident, der Frankreich verändert

Du hast sicher schon von Emmanuel Macron gehört. Der Präsident der Französischen Republik wurde am 14. Mai 2017 für fünf Jahre in sein Amt eingeführt. Er ist der achte gewählte Präsident der Fünften Französischen Republik und Nachfolger von François Hollande. Macron hat sich zum Ziel gesetzt, ein modernes, fortschrittliches Frankreich zu schaffen. Sein Fokus liegt dabei auf Reformen, die das Land wirtschaftlich und gesellschaftlich wieder auf die Beine helfen sollen. Unter seiner Führung haben sich die französischen Verhältnisse deutlich verbessert, was sich unter anderem im Wirtschaftswachstum widerspiegelt. Auch auf dem Gebiet der Kultur hat Macron viel bewegt: Er setzt sich für die Förderung der französischen Kunst ein und hat zahlreiche Projekte initiiert, die Künstlern in ganz Frankreich zu Gute kommen. Macron ist somit ein Präsident, der sich für sein Land einsetzt und große Veränderungen bewirkt.

Macron: Staatspräsident und wichtiger Akteur für Frankreich und Europa

Der jetzige französische Staatspräsident Emmanuel Macron ist die mächtigste Person im politischen System Frankreichs. Seit seiner Wahl im Mai 2017 hat er viele Weichen für die Zukunft des Landes gestellt. Er hat ein Reformprogramm eingeleitet, das die französische Wirtschaft und Gesellschaft modernisiert. Macron hat auch eine liberale Politik in Bezug auf Migration und die Förderung der europäischen Integration vorangetrieben. Als Oberhaupt des Staates hat er die Befugnis, Minister zu ernennen, diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern aufrechtzuerhalten und Gesetzesvorschläge zur Annahme durch das Parlament vorzubereiten. Er hat auch das Recht, in bestimmten Fällen ein Referendum über ein bestimmtes Thema abzuhalten. Macron ist ein wichtiger Akteur bei der Bewältigung der Herausforderungen, vor denen Frankreich und Europa heutzutage stehen.

 Frankreich-Präsidentschaftswahl-Ergebnis

Frankreich: Stichwahl am 24. April 2022 zwischen Macron und Le Pen

Am 24. April 2022 stand die Stichwahl zwischen dem amtierenden liberalen Präsidenten Emmanuel Macron und der rechtspopulistischen Marine Le Pen an. Diese war notwendig, da im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen erhalten hatte. Für die Wahlentscheidung hatten die Bürgerinnen und Bürger nun die Wahl zwischen dem liberalen Präsidenten Macron, der seit 2017 das Amt innehatte, und der Spitzenkandidatin Le Pen, die die populistische Partei Rassemblement National repräsentierte. Die beiden Parteien standen in einem scharfen Gegensatz zueinander. Es galt nun, die Entscheidung zu treffen, wer Frankreich als Präsident regieren sollte.

Französische Parlamentswahl: Macrons Mitte-Bündnis erzielt 25,75%

Laut dem vorläufigen amtlichen Ergebnis erzielte Emmanuel Macrons Mitte-Bündnis bei der französischen Parlamentswahl landesweit 25,75 Prozent der Stimmen. Damit konnte sich der französische Präsident eine eindrucksvolle Mehrheit im Nationalen Rat sichern. Auch die von Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon angeführte Allianz aus Linken, Kommunisten, Grünen und Sozialisten konnte eine beachtliche Wählerstimme erreichen und erzielte 25,66 Prozent. Dies bedeutet, dass der Wettstreit der beiden Lager, die sich im Wahlkampf unterschiedlicher Themen angenommen hatten, eng war. Macron hatte sich bei seinen Wahlversprechen auf die Förderung von Unternehmen, die Schaffung von Arbeitsplätzen und eine weitere Liberalisierung des Arbeitsmarktes konzentriert. Mélenchon hingegen hatte sich für eine höhere Steuerbelastung der Reichen und die Einführung von Mindestlöhnen stark gemacht. Letztlich konnten die Wählerinnen und Wähler mit ihrer Stimme für eines der beiden Lager entscheiden.

Chlodio: Erster verifizierbarer Frankenkönig (5. Jhdt.)

Heute wird Chlodio als der erste verifizierbare König der Franken in den französischen Herrscherlisten geführt. Er lebte im 5. Jahrhundert und ist somit der älteste historisch belegbare Herrscher dieses Volkes. Seine Herrschaftszeit dauerte von 447 bis 448 und er regierte im Gebiet des heutigen Nordfrankreichs. Während seiner Amtszeit eroberte Chlodio die Gebiete des heutigen Belgiens und besiegte die gallischen Stämme. Er gilt als einer der wichtigsten Könige, die das fränkische Königreich begründeten. Sein Sohn Merowech sollte später zu einer der bedeutendsten Figuren der fränkischen Geschichte werden.

Louis XVIII.: Einfluss auf die Entwicklung Frankreichs

Louis XVIII. wurde am 17. November 1755 im Schloss Versailles als Sohn des französischen Königs Ludwig des XV. und dessen Mätresse Marie-Josèphe de Saxe geboren. Nach dem Tod seines Bruders und Vorgängers Ludwig XVI. im Jahre 1793 wurde er ein König im Exil. Erst 1814, nach dem Sieg über das napoleonische Frankreich im Wiener Kongress, wurde er als König Louis XVIII. anerkannt und regierte bis zu seinem Tod am 16. September 1824.

Louis XVIII. war ein großer Befürworter der Monarchie und des Parlamentarismus. Er setzte sich für die Aufhebung des Kulturkampfes ein, der in Frankreich unter Napoleon geführt wurde, und bemühte sich um die Wiederherstellung der Monarchie. Er versuchte, ein Gleichgewicht zwischen den Interessen der Monarchie und der Bürger zu erreichen. Gleichzeitig schuf er die Grundlagen für eine verfassungsmäßige Monarchie, indem er eine Verfassung verabschiedete, die den Bürgern mehr Rechte zusicherte. Er versuchte außerdem ein friedliches Miteinander zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen in Frankreich zu fördern, was ihm schließlich auch gelang.

Louis XVIII. war ein wichtiger politischer Führer, der die Stabilität und Entwicklung Frankreichs nach dem Ende der napoleonischen Herrschaft beeinflusste. Er bemühte sich, eine verfassungsmäßige Monarchie in Frankreich zu etablieren, die es den Bürgern ermöglichte, ihre Rechte und Freiheiten zu genießen. Seine Verfassung gab den Bürgern mehr Rechte, und er sorgte für eine friedliche Koexistenz der verschiedenen religiösen Gruppen in Frankreich. Durch seine Reformen und sein Engagement für die Demokratie hat Louis XVIII. einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung Frankreichs gehabt und die Grundlagen für die modernen politischen Strukturen Frankreichs gelegt.

Erfahre mehr über die Französische Revolution: Absolutismus, Stände & mehr

Du hast schon mal von der Französischen Revolution gehört, aber was hat es damit auf sich? In Frankreich wurde zu dieser Zeit absolutistisch regiert. Das heißt, die gesamte Staatsgewalt lag beim König – Ludwig XVI. Er hatte eine autoritäre Herrschaft über die Bevölkerung und seine Untertanen. Die Menschen hatten keine demokratischen Rechte und konnten sich nicht an Entscheidungen beteiligen.

Die Französische Revolution brach aus und führte zu einem gesellschaftlichen und politischen Umbruch. Frankreich teilte sich zu dieser Zeit in drei sogenannte Stände auf: Adel, Geistlichkeit und Bürger. Jeder der drei Gruppen hatte unterschiedliche Rechte und Pflichten. Der Adel hatte mehr Rechte als die anderen beiden Gruppen und konnte auch an den politischen Veränderungen teilhaben. Aber letztendlich waren es die Menschen des dritten Standes, die wirtschaftlich und politisch am meisten unterdrückt waren und die Revolution angestoßen haben.

In unserem Unterset findest Du eine Erklärung zum „Absolutismus“, mit der Du Dir noch tiefergehende Informationen zu dieser Zeit holen kannst.

Emmanuel Macron: Der jüngste Präsident Frankreichs

Emmanuel Macron (* 21. Dezember 1977 in Amiens) ist seit Mai 2017 der 25. Staatspräsident der Französischen Republik. Er ist der jüngste Präsident in der Geschichte Frankreichs. Auch ist er der erste, der nicht der konservativen oder sozialistischen Partei angehört. Macron ist zudem Kofürst von Andorra, einem kleinen Fürstentum zwischen Frankreich und Spanien. Zuvor war Macron als Wirtschaftsminister unter Präsident François Hollande tätig. Er hat einen Abschluss in Philosophie und ein Master-Studium der Wirtschaftswissenschaften absolviert. Macron engagiert sich für ein modernes, europäisches Frankreich und versucht, die sozialen und ökonomischen Unterschiede des Landes zu überwinden.

 François Hollande gewinnt Präsidentschaftswahl in Frankreich

Erlebe die Musik der Garde républicaine: Professionelle Auftritte und perfekte Musikalität

Du hast sicher schon mal von der Garde républicaine gehört, oder? Dieser französische Polizeiverband ist ein Teil der Gendarmerie nationale und dem Verteidigungsministerium unterstellt. Er besteht aus insgesamt drei Regimentern: zwei Infanterie-Regimentern und einem Kavallerie-Regiment. Aber das ist noch nicht alles, denn die Garde républicaine hat auch noch ein eigenes Orchester. Es gibt eine Vielzahl an Veranstaltungen, bei denen die Musiker der Garde républicaine auftreten. Sie sind bekannt für ihre professionellen Auftritte und die perfekte Musikalität. So kannst du ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis erleben.

Französische Präsidentschaft: Wiederwahl begrenzt auf 5 Jahre

Du kannst in Frankreich für höchstens zwei aufeinanderfolgende Amtsperioden wiedergewählt werden. Von 1875 bis 1940 und von 1946 bis 2002 betrug die Amtszeit sieben Jahre. Es gab keine Begrenzung der Wiederwahlen. Allerdings wurden nach 2002 die Amtsperioden auf fünf Jahre verkürzt. Damit hat sich die Möglichkeiten, mehrfach wiedergewählt zu werden, deutlich verringert. Trotzdem hast du als französischer Bürger jedes Mal die Möglichkeit, durch deine Stimme ein Zeichen zu setzen und darüber zu entscheiden, wer das Amt des Präsidenten für die nächsten fünf Jahre ausübt.

Frankreich: Präsidentschaftswahl und Stichwahl im Mai

Mai folgt die Stichwahl.

In Frankreich können die Bürgerinnen und Bürger am 10. und 24. April ihre Stimme für die Präsidentschaftswahlen abgeben. Sollte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erreichen, findet am 12. Mai die Stichwahl statt. Die Wahlbeteiligung ist in Frankreich besonders hoch, denn es ist ein Grundrecht, seine Stimme abzugeben und somit mitbestimmen zu können. Das Wahlrecht ist auch für Minderjährige ab 16 Jahren gegeben, die somit schon früh an der Demokratie teilhaben können. Es gilt, sich rechtzeitig über die Kandidaten und deren politischen Programm zu informieren, damit man bei der Wahl bestmöglich abwägen und entscheiden kann.

Frankreichs Verfassung und Regierungssystem 1958

Du hast wahrscheinlich schon von Frankreichs Verfassung gehört. Am 4. Oktober 1958 wurde die „Fünfte Republik“ ins Leben gerufen. Damit wurde Frankreich zu einer laizistischen, demokratischen und sozialen Republik. Der Staat ist nach wie vor zentralistisch organisiert und hat ein gemischtes Regierungssystem aus Präsident und Parlament.

Frankreichs Regierungssystem unterstützt den Schutz der Grund- und Freiheitsrechte aller Bürger. Zudem wird die politische, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung des Landes gefördert. Mit dieser Verfassung hat Frankreich den Grundstein für eine starke Demokratie gelegt.

Frankreich: 27 Regionen, 5 Überseegebiete und 101 Départements

Frankreich ist in 27 Regionen, 5 Überseegebiete und 101 Départements unterteilt. Jedes Gebiet hat seine eigene Hauptstadt. Die Regionen umfassen die Inseln im Atlantik und im Mittelmeer sowie die Gebiete an der Küste. Die fünf Überseegebiete sind Guadeloupe, Martinique, Französisch-Guayana, Réunion und Mayotte. Die meisten dieser Gebiete sind weit entfernt von Frankreichs Küsten und haben eine eigene Kultur, Sprache und Regierung. Darüber hinaus bilden sie eine einzigartige Verbindung zwischen Europa und anderen Teilen der Welt.

Die Départements sind die Unterteilungen der Regionen. Jedes Département hat seine eigene Hauptstadt, die auch als Präfektur bezeichnet wird. Die Präfektur ist für das Verwaltungsmanagement, Gesetzesvollzug und die Umsetzung von staatlichen Programme und Projekten zuständig. Einige der Départements sind weitläufig und haben eine Vielfalt an Kulturen, während andere sich zusammengetan haben, um eine komplexere und wirtschaftlich erfolgreichere Verwaltungseinheit rund um eine einzige Stadt zu schaffen.

Frankreichs Übergang zur Republik: Revolution und Menschen- und Bürgerrechte

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Nachdem Frankreich ab dem 13. Jahrhundert ein Königreich war, erklärte sich das Land 1792 zur Republik. Der Übergang vom Königreich zur Republik wurde als bürgerliche Revolution bezeichnet. Diese Revolution ermöglichte einen Wandel der bestehenden Strukturen und brachte große Veränderungen auf politischer, sozialer und kultureller Ebene mit sich. Sie stellte außerdem die Grundlage für die Grundrechte des französischen Volkes dar. Vor Beginn der Revolution gab es in Frankreich noch die Dreiteilung der Gesellschaft in Adel, Klerus und Bürger. Doch durch die Revolution wurden die alten Strukturen aufgehoben und die Grundlage für ein neues Staatswesen geschaffen. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte am 26. August 1789 ist ein wichtiges Zeugnis für die Bedeutung, die dem Volk und dem Einzelnen zugesprochen wurde. Dieses Dokument stellt ein zentrales Element der Revolution dar und prägt weiterhin die Rechtsordnung in Frankreich.

Brigitte Macron wird Vorsitzende der Fondation Hôpitaux de Paris-Hôpitaux de France

Im Juni 2019 wurde die französische First Lady Brigitte Macron zur Vorsitzenden der Fondation Hôpitaux de Paris-Hôpitaux de France gewählt. Die Stiftung setzt sich dafür ein, die Arbeitsbedingungen des Krankenhauspersonals und die Patientenpflege in Frankreich zu verbessern. Unter anderem werden Projekte zur Verbesserung der psychiatrischen Versorgung, der Kindergesundheit und der Betreuung der älteren Menschen finanziell unterstützt. Außerdem fördert die Stiftung die Forschung und Entwicklung neuer medizinischer Technologien. Mit ihrer Wahl zur Vorsitzenden hat Brigitte Macron ein klares Zeichen gesetzt, dass sie sich für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Frankreich einsetzt.

Erkunde den Élysée-Palast in Paris | 55 Rue du Faubourg Saint-Honoré

Der Élysée-Palast liegt im 8 Arrondissement von Paris, nur wenige Schritte von der Avenue des Champs-Élysées und der Place de la Concorde entfernt. Er befindet sich genau an der 55 Rue du Faubourg Saint-Honoré, nördlich der Seine. Der Élysée-Palast ist das offizielle Amtssitz des französischen Präsidenten und ist das Zentrum der französischen Politik. Sein Name stammt von der antiken griechischen Mythologie und wird als der Ort der Götter und des Glücks betrachtet. Der Palast wurde 1718 als kleines Herrenhaus errichtet und 1722 unter dem letzten Bourbonen-König Louis XV. vergrößert. Seitdem hat er mehrere Renovierungen erlebt und ist zu einem beeindruckenden Gebäude geworden. Er ist heute eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Paris und ein beliebtes Touristenziel.

In Frankreich: Früh anfangen zu arbeiten & vorzeitig in Rente

In Frankreich können Arbeitnehmer, die schon sehr früh angefangen haben zu arbeiten, die Rente früher als andere antreten. Wenn sie mit 15, 16 oder 17 Jahren angefangen haben zu arbeiten und eine Beitragszeitraum von insgesamt 40 bis 41,5 Jahren erreichen, können sie ihre Rente bereits ab dem 60. Lebensjahr beziehen. Damit kannst Du schon früher in den Ruhestand gehen und mehr Zeit mit Deiner Familie verbringen. Wenn Du wissen möchtest, ob Du Anspruch auf eine vorzeitige Rente hast, solltest Du Dich unbedingt beim zuständigen Finanzamt erkundigen.

Bundespräsident Steinmeier: Wiederwahl 2022 durch breite Unterstützung gesichert

Im Januar 2022 gaben die Unionsparteien CDU und CSU bekannt, dass sie eine zweite Amtszeit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstützen werden. Darüber hinaus schloss sich auch der SSW, die Partei der dänisch-friesischen Minderheit in Schleswig-Holstein, am 15. Januar 2022 dieser Meinung an. Damit wurde eine breite Unterstützung für die Wiederwahl des Bundespräsidenten sichtbar. Steinmeier hatte vor seiner Amtseinführung im Jahr 2017 eine lange Karriere als Politiker auf Bundes- und Landesebene durchlaufen und bei seiner ersten Amtszeit viele Erfolge erzielt. Unter anderem hat er eine wichtige Rolle in der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich gespielt, eine wesentliche Rolle bei der Unterstützung von Flüchtlingen und Minderheiten innegehabt und sich für ein modernes Europa stark gemacht. All diese Taten sprechen für die Wiederwahl des Bundespräsidenten.

Fazit

Heute hat Emmanuel Macron die Präsidentschaftswahl in Frankreich gewonnen. Er hat 66,1 % der Stimmen erhalten. Der amtierende Präsident Francois Hollande gratulierte Macron zu seinem Sieg.

Nach den letzten Ergebnissen ist klar, dass Emmanuel Macron heute die Wahl in Frankreich gewonnen hat. Du kannst stolz sein auf das Ergebnis, denn es ist ein wichtiger Schritt für den Fortschritt und die Entwicklung Frankreichs.

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