Wer ist der derzeitige Präsident von Frankreich? Finde es heraus!

Wer
Präsident Frankreich Emmanuel Macron

Hallo zusammen,

heute gehen wir auf eine interessante Frage ein: Wer ist der aktuelle Präsident von Frankreich? Es ist eine wichtige Frage, denn die Person, die das Amt des Präsidenten von Frankreich innehat, hat einen großen Einfluss auf das Land und die französische Politik. Also, lass uns herausfinden, wer es ist!

Der Präsident von Frankreich ist Emmanuel Macron. Er ist seit dem 14. Mai 2017 im Amt.

Emmanuel Macron: Der achte gewählte Präsident der Fünften Französischen Republik

Du hast sicher schon mal von Emmanuel Macron gehört, der am 14. Mai 2017 zum achten gewählten Präsidenten der Fünften Französischen Republik gewählt wurde. Macron trat die Nachfolge von François Hollande an und wurde für fünf Jahre in sein Amt eingeführt. Seitdem hat er einige beeindruckende Reformen durchgesetzt und hält die Verantwortung für die Richtung, in die die französische Politik sich bewegt. Er hat sich auch der internationalen Zusammenarbeit und der Bekämpfung des Klimawandels verschrieben. Seit seinem Amtsantritt 2017 hat Macron bewiesen, dass er ein wichtiges Mitglied der internationalen Community ist. Sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft von Frankreich und der Welt ist bemerkenswert.

Macron gewinnt als erster Präsident seit 20 Jahren Wahl

Trotz einiger Verluste im Vergleich zur Stichwahl des Jahres 2017 konnte Macron die Präsidentenwahl deutlich gewinnen. Damit wurde erstmals seit 20 Jahren ein amtierender Präsident wiedergewählt – nämlich Jacques Chirac im Jahr 2002. Macron ist damit der erste seit langem, der die Chance hat, seine Wahlversprechen einzuhalten und seine Präsidentschaft in vollem Umfang zu nutzen. Es ist ein historischer Moment für Frankreich und Europa, da die Wähler auf Macron gesetzt haben, um die nachhaltige Veränderung zu unterstützen, die er verspricht.

Erfahre mehr über den Palast des Élysée in Paris

Der Palast des Élysée ist ein prächtiges Gebäude in unmittelbarer Nähe des Champs-Élysées in Paris. Er ist seit 1848 das offizielle Residenzgebäude des französischen Staatspräsidenten. Der ursprüngliche Bau stammte aus dem Jahre 1718 und wurde im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut und erweitert. Heute ist der Palast einer der bekanntesten Gebäude in Paris und ein Symbol für die französische Präsidentschaft.

Du hast schon einmal vom Palais de l’Élysée in Paris gehört? Dann hast Du Dich bestimmt auch schon gefragt, was es mit dem Gebäude auf sich hat. Der Palast des Élysée ist das offizielle Residenzgebäude des französischen Staatspräsidenten. Er steht im Herzen der Stadt, direkt am Champs-Élysées. Sein Ursprung reicht bis ins Jahr 1718 zurück. Seitdem wurde das Gebäude mehrfach umgebaut und modernisiert. Mittlerweile ist es ein sehr bekanntes Symbol für die französische Präsidentschaft. Ein Besuch im Palais de l’Élysée ist ein Muss für jeden, der nach Paris kommt. Wer weiß, vielleicht triffst Du ja eines Tages sogar den französischen Präsidenten persönlich.

Französische Präsidentschaftswahlen – Referendum verkürzte Amtszeiten auf 5 Jahre

Seit 2002 wählen die Franzosen alle fünf Jahre das Staatsoberhaupt und die Abgeordneten der Nationalversammlung. Dies geschieht im Rahmen von Präsidentschaftswahlen, die im Jahr 2000 durch ein Referendum verkürzt wurden. Vor dem Referendum dauerte die Amtszeit der Präsidenten sieben Jahre. Mit der Verkürzung auf fünf Jahre konnten die Franzosen ihre demokratische Verantwortung in kürzeren Abständen wahrnehmen. Dies ermöglicht es ihnen, gezielt auf aktuelle Ereignisse zu reagieren und ihre Stimme abzugeben, um die politische Agenda des Landes zu beeinflussen.

 Frankreichs Präsident

Französische Republik: Entstehung & Geschichte in 13.Jahrhundert

Französische Republik)

Im 13. Jahrhundert war Frankreich ein Königreich. Unter König Ludwig IX., dem Heiligen Ludwig, erlebte das Land eine Blütezeit. Er begründete die Grundlagen für eine starke Monarchie. Mit der Französischen Revolution im Jahr 1792 kam es zu einem Umbruch im politischen System: Frankreich wurde zur Französischen Republik erklärt. Das bedeutete, dass der König nicht mehr das absolute Oberhaupt war, sondern das Volk über die Politik bestimmte. Dieser erste Versuch der Demokratisierung Frankreichs hielt jedoch nur kurze Zeit, denn bereits im Jahr 1804 wurde die I. Französische Republik durch Napoleon Bonaparte abgeschafft und ein Kaiserreich gegründet. Sein Nachfolger Napoleon III. legte schließlich den Grundstein für eine zweite Republik, die bis heute Bestand hat.

Französische Verwaltungsgliederung: 27 Regionen, 5 Überseegebiete & 101 Départements

In Frankreich gibt es insgesamt 27 Regionen und fünf französische Überseegebiete. Diese sind zusammen in 101 Départements aufgeteilt, die jeweils eine eigene Hauptstadt haben. Die französische Verwaltungsgliederung ist in vier Ebenen unterteilt, die sogenannten Metropolen, Regionen, Départements und Arrondissements. Diese sind dafür da, dass politische Entscheidungen und Verwaltungsaufgaben besser an die lokalen Bürgerinnen und Bürger weitergegeben werden können. Die Metropolen sind in neunzehn Regionen aufgeteilt, die wiederum in 101 Départements unterteilt sind. Jedes Département hat eine eigene Hauptstadt, die als Verwaltungszentrum fungiert. Zu guter Letzt sind die Arrondissements in das jeweilige Département integriert, um den Bürgerinnen und Bürgern eine kommunale Verwaltung und Verteilung der Verwaltungsaufgaben zu ermöglichen.

Wie die Monarchie in Frankreich 1792 abgeschafft wurde

Du hast schon mal gehört, dass die Monarchie in Frankreich abgeschafft wurde? Aber wie kam es dazu?

1789 ereignete sich in Frankreich eine Revolution. Der König verlor seine absolute Macht und das Land wurde zu einer konstitutionellen Monarchie. Doch die Revolution ging weiter. Zwei Jahre später, 1791, wurde die Verfassung verabschiedet, die die Monarchie zu einem symbolischen Staat machte. Der König hatte nur noch wenig Macht. Am 21. September 1792 wurde schließlich die Monarchie offiziell abgeschafft. Damit begann die erste Französische Republik.

Ludwig XVIII: „König des Friedens“ nach Waterloo 1815

Die schicksalhafte Niederlage Napoleons bei Waterloo im Juni 1815 ermöglichte Ludwig XVIII die Rückkehr nach Frankreich. Der Bruder des früheren Königs Ludwig XVI. hatte seit 1791 im Exil gelebt und konnte erst nach Napoleons endgültiger Niederlage an die Macht zurückkehren. Nachdem er in Gastein die Charta von 1814 unterzeichnet hatte, reiste der französische Monarch am 8. Juli 1815 in seine Heimat zurück. Aufgrund seiner zahlreichen Bemühungen, das Königreich zu einem stabilen Staat zu machen, erhielt Ludwig XVIII den Spitznamen „König des Friedens“.

Emmanuel Macron wird neuer Präsident Frankreichs

Emmanuel Macron ist am Sonntag als neuer Präsident Frankreichs in einer Stichwahl gewählt worden. Der 39-Jährige ist der jüngste Staatschef, der das Amt in der Geschichte des Landes jemals innehatte. Macron hatte sich gegen Marine Le Pen und damit gegen die rechtspopulistische Bewegung durchgesetzt. Mit großer Freude haben die Menschen in Frankreich das Ergebnis zur Kenntnis genommen. Viele halten Macron für eine neue Hoffnung für die Zukunft des Landes. Er hat sich als modernes, europafreundliches und dynamisches Gegenmodell zur Partei der Rechtspopulisten positioniert. Macron hat versprochen, die europäische Integration weiter voranzutreiben und eine neue Ära des Wohlstands und der Arbeitsplätze in Frankreich einzuläuten. In den kommenden Monaten wird sich zeigen, was er davon umsetzen kann.

Erkunde Frankreich: Atlantik, Mittelmeer, Sehenswürdigkeiten

Frankreich ist ein europäisches Land, das mit seinen unglaublichen Landschaften, Sehenswürdigkeiten und Küsten einzigartig ist. Es ist sowohl am Atlantik als auch am Mittelmeer gelegen. Im Norden und Westen liegt Frankreich am Atlantik und im Süden am Mittelmeer. An Frankreichs nördlicher Grenze liegen Belgien und Luxembourg. Im Osten liegen Deutschland und die Schweiz. Die südwestliche Grenze teilt sich Frankreich mit Spanien und Andorra, und die südöstliche Grenze mit Italien und Monaco.

Frankreich grenzt außerdem an die Nordsee und an die Länder Belgien, Luxemburg, Deutschland, die Schweiz, Italien, Spanien und Andorra. Durch seine Vielfalt an Küsten, Landschaften und Kulturen ist Frankreich ein fantastisches Reiseziel. Es bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer, den Atlantik und die verschiedenen Berge, Flüsse und Seen des Landes. Außerdem gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie die Küstenorte an der Côte d’Azur, die Weinberge an der Loire, die Alpen und die Pyrenäen. Frankreich ist voll von interessanten Orten und kulturellen Erfahrungen.

Frankreich Präsident Emmanuel Macron

Charles de Gaulle und die Demokratisierung Frankreichs 1945

Im Mai 1945 setzte Charles de Gaulle die Aufnahme Frankreichs als ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen (UNO) durch. Sein Einsatz für dieses Ziel zeugte von unermüdlichem Engagement und einer starken Vision für die Zukunft des Landes. Er wurde anschließend am 13. November 1945 zum Präsidenten der provisorischen französischen Regierung ernannt. De Gaulles Amtszeit als Präsident war von einem Bemühen geprägt, eine starke und stabile Regierung aufzubauen. Er schuf die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Demokratisierung des Landes und setzte sich dafür ein, die Wirtschaft Frankreichs nach dem Krieg wieder aufzubauen. Seine Amtszeit als Präsident war ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte des Landes und beeinflusste die Zukunft Frankreichs nachhaltig.

Emmanuel Macron – Vom Investmentbanker zum Präsidenten der Französischen Republik

Nachdem Brigitte Auzière und ihr Ex-Mann sich im Jahr 2006 getrennt hatten, heiratete sie am 20. Oktober 2007 den damals 30-jährigen Emmanuel Macron in Le Touquet-Paris-Plage, wo sie ein Haus besitzt. Nach seiner Hochzeit entschied sich Macron, seine Position als Finanzdirektor im französischen Finanzministerium aufzugeben und 2008 als Investmentbanker bei Rothschild & Cie zu arbeiten. Macron hat sich auch für eine berufliche Karriere in der Politik entschieden und bewarb sich erfolgreich für das Amt des Präsidenten der Französischen Republik 2017. Seitdem ist er eine der einflussreichsten Politiker des Landes.

Entdecke die Vielfalt Frankreichs – Kultur, Küche, Kunst und mehr!

Frankreich ist nicht nur eines der bekanntesten Länder Europas, sondern auch eines der vielfältigsten. Es liegt an der Atlantikküste West-Europas und hat eine Fläche von 549087 km². Das entspricht ungefähr 1,5 Mal der Größe Deutschlands. Mit einer Küstenlänge von 3427 km bietet es eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich an den Stränden der französischen Küste zu entspannen. Aber auch abseits der Küste gibt es viel zu entdecken: Frankreich ist bekannt für seine Kultur, beispielsweise für seine Küche, Kunst und Literatur. Zudem ist es ein Land der Traditionen und hat viele interessante Sehenswürdigkeiten. Von der Notre Dame in Paris über die Côte d’Azur bis hin zu den Pyrenäen bietet Frankreich ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Für jeden Geschmack ist hier etwas dabei!

Feiern Sie die Republik Frankreich – Möglichkeiten für alle!

Ganz Frankreich wird dazu eingeladen, nach Möglichkeit und je nach dem guten Willen jeder Gemeinde, säkuläre Feierlichkeiten in den Schulen zu organisieren. Es können auch Einweihungen republikanischer Statuen, Essensausgaben für die Ärmsten der Gesellschaft, Beleuchtung, Glockengeläut, Flaggenschmuck und sogar Militärparaden organisiert werden. Jeder kann sich auf eine Weise beteiligen, die am besten zu seinen finanziellen Mitteln passt, und so die Republik Frankreich feiern.

Deutsch-Französischer Krieg: Preußen fordert Elsaß-Lothringen

Der Deutsch-Französische Krieg, der von 1870 bis 1871 andauerte, war ein Konflikt zwischen Frankreich und dem Norddeutschen Bund, dem süddeutsche Staaten wie Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt angehörten. Dieser Krieg war der erste in der Geschichte, der aufgrund des Deutschen Krieges ausgebrochen ist, der 1866 stattfand. Preußen hatte damals die süddeutschen Staaten verbündet und das Deutsche Reich gebildet.

Frankreich und Preußen kamen sich näher und schließlich kam es zu einem militärischen Konflikt zwischen den beiden Staaten. Der Krieg endete schließlich im Januar 1871 mit einer Niederlage Frankreichs. Es folgte der Frieden von Frankfurt, in dem Frankreich die Gebietsabtretung von Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich akzeptieren musste. Dieser Krieg hatte weitreichende Folgen für die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland, denn fortan gab es eine gewisse Rivalität zwischen den beiden Staaten.

Boche“: Ursprung, Bedeutung und Verwendung in Deutschland

Der Begriff „boche“ stammt ursprünglich aus dem Französischen und wird häufig als abwertende Bezeichnung für Deutsche und auch als diffamierende Beschimpfung genutzt. Hinter dem Wort steht dabei die Assoziation, dass Deutsche als arrogant, rücksichtslos und selbstherrlich gelten sollen. Im Deutschen ist die Verwendung des Wortes allerdings eher selten anzutreffen. Trotzdem ist es wichtig, dass man dieses Wort nie als Beleidigung einsetzt, sondern sich dessen bewusst ist.

Algerier:innen in Frankreich: Eine integrierte Gemeinschaft

Die französische Bevölkerung hat eine große Vielfalt an Hintergründen. An erster Stelle stehen die Algerier:innen, die in Frankreich rund 567.193 Menschen stellen. Sie stellen die größte Bevölkerungsgruppe unter den Immigrant:innen dar und machen damit fast ein Zehntel der Gesamtbevölkerung aus. Ihre Wurzeln liegen in der arabischen Kultur. Viele von ihnen leben in Paris, Marseille und anderen Städten in Frankreich.

Die algerische Gemeinschaft hat sich in den letzten Jahren weitgehend integriert. Ein Großteil der Bevölkerung ist mittlerweile bilingual und spricht sowohl Arabisch als auch Französisch. Algerische Küche ist ein wichtiger Bestandteil der französischen Kultur geworden. So findet man in vielen Cafés, Restaurants und regionalen Geschäften Gerichte, die von der algerischen Kultur inspiriert sind.

Mademoiselle: Herkunft, Bedeutung und Verwendung

Du kennst vielleicht den Begriff mademoiselle, aber hast du schon mal etwas über seine Herkunft gehört? Das Wort mademoiselle entspringt dem lateinischen dominicella, was die Verkleinerungsform von domina (Herrin) ist. Es wurde ursprünglich verwendet, um eine adlige, unverheiratete Frau zu beschreiben. Heutzutage wird der Begriff hauptsächlich in Frankreich als Anrede für Frauen jeden Alters verwendet. In anderen Ländern wird es jedoch allmählich durch den neutralen Begriff „Frau“ ersetzt, da es auch als diskriminierend angesehen werden kann.

Prinz Henri von Frankreich, 24 Jahre alt, heiratet Marie Therese

Henri, Prinz von Frankreich und Graf von Paris, ist 24 Jahre alt. Er ist der Sohn des Thronprätendenten des Königreichs Frankreich. Am 5. Juli hat er die 22-jährige Prinzessin Marie Therese von Württemberg geheiratet. Trotz seines hohen Standes hat Henri sich dazu entschieden, als einfacher Soldat in die französische Armee einzutreten und an der Front in Algerien zu kämpfen. Er sucht nicht nach Ausnahmeregelungen, sondern möchte sich wie jeder andere Soldat seiner Pflicht stellen.

Deutsche Eigenschaften: Disziplin, Ordnungsliebe und mehr

Stendhal hat einmal gesagt, dass man in Paris an einem Abend mehr Scherze macht als in Deutschland in einem Monat. Aber auch die Deutschen haben einige positive Eigenschaften, die von den Franzosen sehr geschätzt werden. Dazu gehören Disziplin, Ordnungsliebe, Sauberkeit, Pünktlichkeit, Organisationstalent und ein starkes Umweltbewusstsein. Ebenso gelten die Deutschen als fleißig und zuverlässig. Sie sind auch bekannt für ihren Ehrgeiz, der sich in einem hohen beruflichen Erfolg widerspiegelt.

Fazit

Der Präsident von Frankreich ist Emmanuel Macron. Er wurde am 14. Mai 2017 gewählt und ist der aktuelle Staatsoberhaupt des Landes.

Derzeit ist Emmanuel Macron der Präsident von Frankreich. Also, wenn du wissen willst, wer der Präsident von Frankreich ist, dann lautet die Antwort: Emmanuel Macron.

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