Erfahre, wer zur Präsidentschaftswahl in Frankreich 2021 antritt: Alle Kandidaten im Überblick

"Frankreich Wahlen Kandidaten"

Hallo zusammen! In Frankreich stehen im April dieses Jahres gleich vier Personen auf dem Wahlzettel. In diesem Artikel erfährst Du, wer zur Wahl steht und wer wohl gewinnen wird. Lass uns also direkt loslegen!

Zur Wahl in Frankreich stehen der amtierende Präsident Emmanuel Macron und der Kandidat der Nationalen Sammlungspartei, Marine Le Pen. Macron ist der Kandidat der La République en Marche! Partei, die er 2017 gegründet hat, und Le Pen ist die Kandidatin der Rechtspopulisten.

Emmanuel Macron: 8. Präsident der Fünften Französischen Republik

Du hast bestimmt schon mal von Emmanuel Macron gehört, dem jetzigen Präsidenten der Französischen Republik. Er wurde am 14. Mai 2017 für fünf Jahre in sein Amt eingesetzt und ist somit der achte gewählte Präsident der Fünften Französischen Republik. Er trat die Nachfolge von François Hollande an und übernahm damals die Verantwortung für das Land. Seitdem hat er sich vor allem durch seine liberalen Politikansätze hervorgetan und versucht, die Wirtschaft anzukurbeln und die Arbeitslosigkeit zu senken. Macron hat sich auch vorgenommen, die Beziehungen zu Deutschland und anderen europäischen Ländern zu stärken und zu vertiefen.

Macron bleibt für weitere 5 Jahre Präsident in Frankreich

Es ist ein klares Ergebnis: Amtsinhaber Emmanuel Macron bleibt für weitere fünf Jahre der Präsident Frankreichs. Bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag setzte sich der amtierende Staatsoberhaupt gegen seine Herausforderin, die Rechtspopulistin Marine Le Pen, durch. Laut vorläufigem Endergebnis kam Macron auf rund 58 Prozent der Stimmen, während Le Pen knapp 42 Prozent erhielt. Damit ist der ehemalige Wirtschaftsminister und Gründer der Bewegung „La République en Marche“ der erste Präsident der Fünften Republik, der als Kandidat einer Einzelpartei gewählt wurde.

Macrons Erfolg ist ein klares Signal: Die französische Bevölkerung wünscht sich eine moderne Politik, die unter anderem auf starke europäische Integration, mehr Wachstum und eine stärkere internationale Präsenz Frankreichs setzt. Macron hatte bereits 2017 versprochen, dass er sich für ein modernes, offenes und vereintes Europa einsetzen würde – und die Franzosen haben nun eindeutig für ihn gestimmt. Die Wahl des Präsidenten war insgesamt sehr knapp, doch erfahrungsgemäß ist der Amtsinhaber in der Lage, mehrheitlich für seine politischen Ziele einzutreten und die Wünsche seiner Wähler zu erfüllen. Auch wenn die kommenden fünf Jahre sicherlich nicht einfach werden, hat Macron nun eine eindeutige Bestätigung erhalten.

Präsident Macron holt knappe Mehrheit: Reformen für helle Zukunft?

Im Juni 2022 holte Präsident Emmanuel Macrons Lager noch eine knappe Mehrheit nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis. Sein Mitte-Bündnis erzielte landesweit 25,75 Prozent der Stimmen. Zuvor konnte Macron sein Bündnis bei der Zwischenwahl im März 2021 zu einer überwältigenden Mehrheit führen, aber die knappe knappe Mehrheit, die er im Juni 2022 erreichte, zeigte, dass sein Lager nicht auf seinem Erfolg ausruhen konnte. Macron hatte vor der Wahl angekündigt, dass er sich für eine Reform der Wirtschaft und des Gesundheitssystems einsetzen würde, und dass er die Chancen der jungen Generation erhöhen würde. Er hat sich auch dafür eingesetzt, das französische Bildungssystem neu zu gestalten, um eine bessere Ausbildung für alle zu gewährleisten. Macron hat auch versprochen, die französische Wirtschaft zu modernisieren und das Land zu einem globalen Führer der Technologie zu machen. Nach der knappen Mehrheit im Juni 2022 ist es nun an der Zeit, dass Macron seine Versprechen einhält und nachhaltige Veränderungen vornimmt, damit sich die Bürger Frankreichs auf eine helle Zukunft freuen können.

Wahlrecht ausüben: Stimme abgeben und entscheide mit!

Du bist stimmberechtigt, wenn du bereits bei der ersten Wahl dazu berechtigt warst. Weiterhin hast du dein Stimmrecht noch nicht verloren. Bei der Stichwahl ist gewählt, wer die meisten Stimmen erhält. Sollte es zu einem Gleichstand kommen, wird durch ein Los entschieden. Es ist also wichtig, dass du deine Stimme abgibst und deine Stimme zählt.

 Frankreich Wahlkandidaten

Emmanuel Macron Gewinner der französischen Präsidentschaftswahl 2017

Emmanuel Macron ist der Gewinner der französischen Präsidentschaftswahl 2017. Er setzte sich mit einem deutlichen Vorsprung gegenüber Marine Le Pen durch und wird die neue französische Staatschefin. Macron, der ehemalige Finanzminister und Gründer der Bewegung „En Marche!“, hat 65,5 Prozent der Stimmen erhalten. Seine Gegnerin, Marine Le Pen, erhielt nur 34,5 Prozent. Sein Sieg ist ein großer Erfolg für Macron, der noch vor einem Jahr als Außenseiter der Präsidentschaftswahl galt.

Mit seinem fulminanten Sieg hat Emmanuel Macron ein deutliches Zeichen gesetzt. Er will einen starken Kurs in Sachen Wirtschaft und Europa verfolgen, wobei er sich auf ein modernes, fortschrittliches und tolerantes Frankreich konzentriert. Er hat sich vorgenommen, die Arbeitslosigkeit zu senken und Frankreichs Wirtschaft zu stärken. Der neue Staatschef möchte insbesondere die junge Generation ansprechen und er strebt eine engere Zusammenarbeit mit den anderen europäischen Ländern an. Nach der Wahl hat er erklärt, dass er das Vertrauen der französischen Bevölkerung nicht enttäuschen wird. Nun ist es an der Zeit, dass er sich an die Erfüllung seiner Wahlversprechen macht.

Fliege nach Katar mit Macron & verletzten Spielern Benzema & Pogba

Du willst beim WM-Finale am Sonntag in Katar dabei sein? Dann hast Du jetzt die Chance: Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, dass er gemeinsam mit den verletzten Nationalspielern Karim Benzema und Paul Pogba nach Katar fliegen will. Sportministerin Amélie Oudea-Castera bestätigte die Pläne.

Benzema und Pogba, die beide wegen Verletzungen nicht mehr in der französischen Nationalmannschaft spielen können, werden sich zusammen mit Macron und der Ministerin an den Fan-Feierlichkeiten beteiligen. So können die Spieler dennoch Teil des großen Finales sein und die Mannschaft anfeuern, die nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft 2018 erneut versucht, den Titel zu holen.

Wenn Du also ein echter Fan bist, dann sei dabei, wenn der Präsident und die verletzten Spieler am Sonntag nach Katar fliegen. Hol Dir ein Stück von der französischen WM-Geschichte!

Französische Präsidentschaftswahl: 5-jähriges Quinquennat

Du hast schon mal von der französischen Präsidentschaftswahl gehört? Dann wirst Du wissen, dass diese alle fünf Jahre stattfindet und den Präsidenten der Französischen Republik bestimmt. Es ist möglich, dass derselbe Präsident mehrmals gewählt wird. Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern gibt es in Frankreich keine Begrenzung der Amtszeit. Die Wähler wählen also einen Präsidenten für ein fünfjähriges Amtszeit, ein so genanntes Quinquennat. In der Zeit legt er die Richtlinien für Staat und Gesellschaft fest.

Französische Staatspräsidenten: Frei von Kontrolle

Der französische Staatspräsident ist einer der wenigen Staatsoberhäupter, die keiner direkten parlamentarischen Kontrolle unterliegen. Er muss keine Rechenschaft über sein Budget ablegen und kann nur dann abgewählt werden, wenn schwerwiegende Vergehen wie Hochverrat oder Verhalten, das „offensichtlich unvereinbar mit seiner Amtsausübung“ ist, nachgewiesen werden. Da der Präsident das Land nicht nur repräsentiert, sondern auch die Regierung und das Parlament leitet, soll er von einer zu strengen Kontrolle verschont werden. Dadurch ist er in der Lage, die notwendigen politischen Entscheidungen schnell und effizient zu treffen, was wiederum dem Wohle des französischen Volkes dient.

Macrons Wiederwahl: La République en Marche 2022

Du hast vor kurzem von der Wiederwahl von Präsident Macron gehört. 2017 trat er als Kandidat für die französische Präsidentschaftswahl mit seiner eigenen Partei En Marche an. Ein Jahr später wurde diese Partei in La République en Marche umbenannt und ab 2022 heißt sie Renaissance. Mit liberalen Positionen überzeugte er viele Wähler und gewann schließlich die Präsidentschaftswahlen 2022 und ist somit bereits seit zwei Amtszeiten im Amt.

Macron wiedergewählt – 66,1% der Stimmen für den Präsidenten

Du hast es geschafft, Macron bleibt Präsident! Amtsinhaber Emmanuel Macron wurde bei der gestrigen Präsidentschaftswahl in Frankreich wiedergewählt. Die Stichwahl gegen seine Konkurrentin, Marine Le Pen, fiel allerdings deutlich knapper aus als vor fünf Jahren. Macron erhielt 66,1% der Stimmen, während Le Pen 33,9% der Stimmen erhielt. Macron hatte schon bei den ersten Wahlen im April eine klare Mehrheit erhalten, aber erst im zweiten Wahlgang wurde er schlussendlich zum Präsidenten gewählt.

Dieses Ergebnis markiert eine weitere Etappe auf dem Weg zu einer moderneren und fortschrittlicheren Politik in Frankreich. Macron hat in den letzten fünf Jahren viele Reformen eingeleitet und die Bevölkerung hofft, dass diese Reformen auch weiterhin fortgesetzt werden. Wir sind gespannt, was Macron als nächstes vorhat.

 Frankreich Wahl Kandidaten

Französische Präsidentschaftswahl 2022: Eine Chance, Geschichte zu schreiben

Die Präsidentschaftswahl in Frankreich im Jahr 2022 wird ein besonderer Moment in der Geschichte des Landes sein. Sie findet während der französischen EU-Ratspräsidentschaft statt, die in das erste Halbjahr 2022 fällt. Es ist eine einzigartige Gelegenheit für die Französinnen und Franzosen, einen neuen Präsidenten zu wählen, der Frankreichs Stimme in Europa verstärken wird. Damit können die Menschen in Frankreich einen Präsidenten wählen, der ihre Interessen vertritt und gleichzeitig einen Beitrag zur europäischen Gemeinschaft leistet. Mit der Wahl eines neuen Präsidenten wird der europäischen Zusammenarbeit neuer Schwung verliehen.

Es ist eine Chance, eine neue Ära der Zusammenarbeit und des Austauschs zu beginnen. Diese Präsidentschaftswahl ist eine Möglichkeit für die Französinnen und Franzosen, ihre Stimme zu erheben und ihre Interessen in Europa zu vertreten. Außerdem können sie dazu beitragen, die europäische Zusammenarbeit voranzutreiben und eine starke Stimme für die französische Bevölkerung zu sein. Dies ist eine Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte, und eine einzigartige Chance, die Geschichte zu schreiben.

Emmanuel Macron wird zum zweiten Mal Präsident von Frankreich

Du hast es geschafft: Emmanuel Macron ist nun schon zum zweiten Mal in Folge Präsident von Frankreich. Der 44-Jährige hatte sich vor zwei Wochen in der Stichwahl gegen die Rechtsnationale Marine Le Pen durchgesetzt und wird nun seine zweite Amtszeit als Präsident einleiten – und zwar am 14. Mai. Bis ins Jahr 2027 wird er dann an der Spitze Frankreichs stehen. Da können alle Franzosen gespannt sein, welche Veränderungen Macron in den nächsten sechs Jahren vornehmen wird.

Argentinien ist Weltmeister 2022: Messi sichert den Titel!

Du kannst es kaum glauben, aber es ist wahr: Argentinien ist Weltmeister 2022! Es war ein völlig irres, hochdramatisches Finale, das die Argentinier gegen den ebenfalls hochkarätigen Finalgegner Frankreich bestritten. Im Finale in Katar hatte Argentinien zunächst die besseren Chancen. Mit Lionel Messi an der Spitze übernahm man die Kontrolle und drängte Frankreich zurück. Der Superstar der Albiceleste traf doppelt und sorgte somit für die 2:0-Führung. Doch die Franzosen gaben nicht auf und kämpften sich dank eines Traumtores von Kylian Mbappé wieder ins Spiel zurück. Am Ende musste das Elfmeterschießen die Entscheidung bringen. Auch hier bewies Messi Nerven und verwandelte seinen Elfmeter sicher. Am Ende jubelte Argentinien über den verdienten, aber hart erkämpften Weltmeistertitel.

Verantwortlichkeiten und Kontrolle der Regierung

Die Regierung ist das exekutive Gremium, das vom Staatspräsidenten ernannt und vom Parlament kontrolliert wird. Sie hat die Verantwortung, die Regierungsgeschäfte und die Streitkräfte zu führen. Der Staatspräsident ernennt den Premierminister, der die Regierungsgeschäfte führt. Die Minister und weiteren Regierungsmitglieder werden auf Vorschlag des Premierministers ernannt.

Die Regierung ist dazu verpflichtet, die Wünsche des Volkes umzusetzen. Dazu hat sie die Aufgabe, Gesetze zu erlassen und die Umsetzung der staatlichen Politik zu überwachen. Der Premierminister ist der Kopf der Regierung und ist für die Verantwortung der Regierungsgeschäfte verantwortlich. Er hat die Aufgabe, die Politik zu entwickeln, die Gesetze zu formulieren und die Mitglieder der Regierung zu kontrollieren. Die Minister und Beigeordneten sind für die Umsetzung der Politik und die Durchführung der Gesetze verantwortlich.

Die Regierung muss sich auch an die Entscheidungen des Parlaments halten. Sie muss dem Parlament Rechenschaft ablegen und hat die Pflicht, es über alle wichtigen Regierungsgeschäfte und Entscheidungen zu informieren. Auf diese Weise kann das Parlament die Regierung kontrollieren und bei Bedarf jederzeit Einfluss auf die Regierungsgeschäfte nehmen.

Französische Revolution: I. Republik, Erstes Kaiserreich, Julimonarchie

Von 1792 bis 1804 herrschte in Frankreich die Französische Republik, auch als I. Republik bekannt. Diese wurde durch das Französische Kaiserreich, auch als Erstes Kaiserreich bezeichnet, abgelöst, welches zwischen 1804 und 1815 regierte. Anschließend folgte das Königreich der Franzosen, auch als Restauration oder Julimonarchie bekannt, welches zwischen 1815 und 1848 regierte. In dieser Zeit wurde auch die Charta der Menschen- und Bürgerrechte verabschiedet. Diese Dokument, welches eine der bedeutendsten Errungenschaften der französischen Revolution ist, schützt die grundlegenden Rechte der Bürger.

Frankreichs Verwaltungsgliederung: 27 Regionen & 5 Überseegebiete

Frankreich ist in 27 Regionen unterteilt, darunter 5 französische Überseegebiete. Diese Regionen sind in insgesamt 101 Départements gegliedert, die alle über eine eigene Hauptstadt verfügen. Jedes Département ist in mehrere Arrondissements und kommunale Einheiten unterteilt. Arrondissements sind in sogenannte Kantonen und Gemeinden untergliedert. Die Verwaltungsgliederung des Landes ist komplex und vielfältig.

Die französischen Überseegebiete sind Guadeloupe, Martinique, Französisch-Guayana, Réunion und Mayotte im Indischen und Atlantischen Ozean. Sie sind zwar als Regionen in Frankreichs Verwaltungsgliederung aufgenommen, haben aber auch eine Sonderstellung. Jedes Überseegebiet hat eine eigene Regierung und Verfassung.

Senatoren in Frankreich: Indirekte Wahl nach Verfassung

Die Senatoren in Frankreich werden nach Artikel 24 der französischen Verfassung indirekt gewählt. Auf Départementsebene werden dafür Wahlkollegien (collèges électoraux) zusammengestellt, die aus Abgeordneten des Nationalrates, Bürgermeistern und Regionalräten bestehen. Diese Wahlkollegien wählen dann aus einer Liste von Kandidaten die Senatoren aus. Die Senatoren haben eine sechsjährige Amtszeit und können einmal wiedergewählt werden. In Frankreich ist es so, dass die Senatoren eine zentrale Rolle in der Verfassung spielen und dazu beitragen, die Rechte der Bürger zu schützen. Dadurch, dass sie direkt an der Gesetzgebung beteiligt sind und eine wichtige Rolle bei der Überprüfung der Verfassung spielen, können sie zu einem stabilen politischen Umfeld beitragen und die Demokratie in Frankreich sichern.

Dein 18. Geburtstag? Jetzt für die Nationalversammlung wählen!

Du hast das 18. Lebensjahr vollendet und möchtest deine Stimme abgeben? Super! In Frankreich werden die Abgeordneten der Nationalversammlung nach dem romanischen Mehrheitswahlrecht für jeweils fünf Jahre gewählt. Dazu musst du dich nur in das Wählerverzeichnis eintragen lassen und dir das Wahlrecht nicht aberkannt werden. In zwei Wahlgängen hast du dann die Möglichkeit, deine Stimme abzugeben und so ein Zeichen zu setzen. Nutze also dein Recht zur Wahl und entscheide mit!

Lease Dir Präsidenten-Luxus: DS 7 ab 200€ mtl.

Wer sich ein Stück französischen Präsidenten-Luxus gönnen möchte, kann jetzt von einem attraktiven Leasing-Deal profitieren. Der DS 7, den Emmanuel Macron aktuell unter anderem chauffiert, kann für eine Monatsrate ab etwa 200 Euro über einen Zeitraum von 24 Monaten geleast werden. In der Basis-Ausführung heißt der Wagen „Bastille“ und fährt unter anderem mit einem 1,5-Liter-Turbodieselmotor, der 130 PS leistet. Zudem sind bei diesem Leasing-Deal weder Anzahlung noch Restwert fällig. Somit kannst du dir ein Stück Präsidenten-Luxus für einen erschwinglichen Monatspreis sichern und einmal so richtig durchstarten!

Früh anfangen zu arbeiten: Rente in Frankreich mit 60 Jahren

Du kannst in Frankreich bereits mit 60 Jahren in Rente gehen, wenn Du schon früh angefangen hast zu arbeiten. Abhängig davon, wann Du angefangen hast zu arbeiten, kannst Du die Rente schon mit 58 oder 59 Jahren antreten. Meistens musst Du mindestens 15, 16 oder 17 Jahre gearbeitet haben und in dieser Zeit einen Beitragszeitraum von 40 bis 41,5 Jahren erreicht haben, um die Rente früher antreten zu können.

Zusammenfassung

In Frankreich stehen 11 Kandidaten zur Wahl. Dazu gehören Marine Le Pen von der Nationalen Bewegung, Emmanuel Macron von En Marche, François Fillon von der Republikanischen Partei, Jean-Luc Mélenchon von der linken Bewegung, Nicolas Dupont-Aignan von Debout La France, Philippe Poutou von der Neuen Antikapitalistischen Partei, Nathalie Arthaud von Lutte Ouvrière, Jacques Cheminade von Solidarität und Fortschritt, François Asselineau von der Unabhängigen Bürgerbewegung, Jean Lassalle von den Bürgerrechtsbewegungen und Benoît Hamon von den Sozialisten.

Nachdem wir uns die Kandidaten angesehen haben, die in Frankreich zur Wahl stehen, können wir sagen, dass es eine große Auswahl an verschiedenen Politikern gibt, die für ein Amt kandidieren. Du hast also die Möglichkeit zu entscheiden, welcher Politiker Deine Interessen am besten vertritt. Mache Dir also bewusst, wer und was Dir wichtig ist, bevor Du Deine Stimme abgibst!

Schreibe einen Kommentar