Erfahre wie viele Atomkraftwerke es in Frankreich gibt – und warum sie ein wichtiger Teil unserer Energieversorgung sind

Anzahl Atomkraftwerke in Frankreich

Hey du,
hast du dir schon mal überlegt, wie viele Atomkraftwerke es in Frankreich gibt? Wenn nicht, dann bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag werden wir uns anschauen, wie viele Atomkraftwerke es in Frankreich gibt und was die Einwohner davon halten. Lass uns also mal loslegen und schauen, was wir herausfinden!

In Frankreich gibt es insgesamt 58 Atomkraftwerke.

Französische Kernkraftwerke: 56 Reaktoren, viele davon sanierungsbedürftig

Laut Statista betreiben die Franzosen mit Abstand die meisten Kernkraftwerke in ganz Europa. Insgesamt sind es 18 Anlagen mit 56 Reaktoren, was die USA im internationalen Vergleich sogar auf den zweiten Platz verweist. Doch leider ist der Zustand der Meiler alles andere als gut. Der World Nuclear Industrie Status Report gibt darüber Auskunft, dass eine Vielzahl der Kraftwerke mittlerweile in die Jahre gekommen ist und aufwendig saniert werden muss, damit sie weiterhin sicher betrieben werden können. Trotzdem ist Frankreich weiterhin vor allem auf die Kernenergie als Energiequelle angewiesen.

USA: Mehr als 30 Kernkraftwerke mit 41 Reaktorblöcken

Du hast schon mal von Kernkraftwerken gehört. Aber wusstest du, dass in den USA bisher über 30 Kernkraftwerke mit insgesamt 41 Reaktorblöcken und einer Nettogesamtleistung von 19,944 GW stillgelegt wurden? Der erste Reaktorblock, Vallecitos, wurde am 19. Oktober 1957 in Betrieb genommen. Der letzte Reaktorblock, Watts Bar-2, ist erst am 3. Juni 2016 ans Netz gegangen. Kernkraftwerke sind eine wichtige Energiequelle, allerdings muss man dabei auch auf die Sicherheit achten.

Deutschland macht Fortschritte bei der Abschaltung von Atomkraftwerken

Der Wasserdampf, der aus dem Kühlturm von Isar 2 aufsteigt, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass Deutschland noch nicht so weit ist, seine Kernkraftwerke abzuschalten. Auch wenn die deutsche Energiepolitik zunehmend von erneuerbaren Energien geprägt ist, bleiben Atomkraftwerke weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung des Landes. Denn obwohl die Mehrheit der Deutschen eine Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland anstrebt, ist es aufgrund der hohen Investitionen schwer, diese Ziele zu erreichen. Doch auch wenn die Abschaltung noch nicht abgeschlossen ist, hat Deutschland einige Fortschritte gemacht, wie die Einführung des EEG, des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, beweist. Dadurch wird die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien gefördert und die Abhängigkeit von Atomkraftwerken verringert. Auch wenn es noch viel zu tun gibt, hat Deutschland den ersten Schritt in Richtung der Abschaltung der Atomkraftwerke getan.

EU importiert 2021 mehr als 5.700 Tonnen Uran

Im Jahr 2021 bezog die Europäische Union (EU) Uran aus verschiedenen Ländern. Mit den größten Mengen belieferten der Niger (rund 2900 Tonnen) und Kasachstan (rund 2800 Tonnen) die EU. Auf Platz drei und vier folgten Russland und Australien mit jeweils kleineren Mengen. Insgesamt importierte die EU in diesem Jahr mehr als 5.700 Tonnen Uran. Neben dem Uran werden in der EU aber auch andere Rohstoffe wie Kupfer, Eisenerz und Kohle eingeführt.

 Anzahl Atomkraftwerke Frankreich

Kernkraftwerksbetreiber beziehen Brennelemente nicht nur aus Russland

Es geht hier nicht um Abhängigkeit, sondern tatsächlich vielmehr um die Entscheidung, woher Kernkraftwerksbetreiber ihre Brennelemente beziehen. Die deutschen Kernkraftwerksbetreiber beziehen diese nicht ausschließlich aus Russland, sondern vor allem aus der französischen Framatome und der amerikanisch-schwedischen Westinghouse-Gruppe. Diese beiden Unternehmen dominieren den Markt für Brennelemente und haben eine enorme Erfahrung in diesem Bereich. Sie arbeiten ständig an der Verbesserung von Sicherheitsstandards und an der Entwicklung neuer Technologien. Darüber hinaus bieten sie einen hervorragenden Kundenservice und eine breite Palette an Qualitätsprodukten, die sicherstellen, dass deutsche Kernkraftwerksbetreiber nicht auf die Hilfe anderer Länder angewiesen sind.

110 Atomkraftwerke in Deutschland: Von 1957 bis 2019

Du fragst Dich, wie viele Atomkraftwerke es in Deutschland jemals gab? Zwischen 1957 und 2004 gab es in Deutschland etwa 110 kerntechnische Anlagen. Diese Anlagen wurden in Betrieb genommen, um Strom zu erzeugen. Seitdem die ersten Kernkraftwerke in Deutschland in Betrieb genommen wurden, wurde die Atomenergie immer wieder kontrovers diskutiert. Nach mehreren Unfällen, wie z.B. dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl 1986, wurde die Kernenergie in Deutschland schließlich abgeschaltet. Seitdem wurden alle Atomkraftwerke stillgelegt. Die letzte Anlage wurde im Jahr 2019 endgültig abgeschaltet.

Kernkraftwerke in der Schweiz: 40% Strombedarf gedeckt

In der Schweiz gibt es fünf Kernkraftwerke, die allesamt einen wichtigen Beitrag zur Stromerzeugung leisten. Dazu zählen Beznau 1 und 2, das Kernkraftwerk Mühleberg (das zurzeit allerdings ausser Betrieb ist), Gösgen und Leibstadt. Die vier Kernkraftwerke, die noch in Betrieb sind, decken zusammen einen Anteil von rund 40 Prozent am Schweizer Strombedarf.

Beznau 1 und 2 sind dabei die ältesten und auch die am meisten genutzten Kernkraftwerke in der Schweiz. Sie wurden 1969 bzw. 1972 in Betrieb genommen. Das Kernkraftwerk Gösgen gehört zu den neueren Anlagen und war das erste Mehrfachreaktorwerk, das in der Schweiz in Betrieb ging. Es wurde 1984 in Betrieb genommen. Das jüngste Kernkraftwerk in der Schweiz ist Leibstadt, das im Jahr 1984 fertiggestellt wurde.

Kernkraftwerke erzeugen eine große Menge an Strom und sind damit eine sehr wichtige Stromquelle in der Schweiz. Gleichzeitig sind sie aber auch sehr umstritten, da sie ein gewisses Risiko beinhalten. Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen die Schweizer Kernkraftwerke regelmässig überprüft und modernisiert werden.

Atomkraftwerk Pątnów: Strombedarf Polens decken & Energieeffizienz steigern

Pątnów ist eine Stadt in Polen, die 370 Kilometer von Berlin entfernt liegt. Sie ist Ort des zweiten Atomkraftwerks, das das Land in den letzten sechs Monaten in Betrieb genommen hat. Es ist Teil der Pläne, die polnische Regierung hat, um die Energieversorgung des Landes mit erneuerbaren Energien zu sichern.

Das neue Atomkraftwerk wird geschätzt, dass es mehr als zehn Prozent des polnischen Strombedarfs decken kann. Es wird erwartet, dass es vor allem den Industrie- und Gewerbebereich versorgen wird. Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass das Atomkraftwerk einen wesentlichen Beitrag zur Energieeffizienz des Landes leisten wird. Darüber hinaus wird es Polen helfen, seine Abhängigkeit von fossiler Energie zu verringern und einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten.

Kernkraftwerk Taishan in China ist zum kommerziellen Betrieb bereit

Seit Dezember 2018 steht das Kernkraftwerk Taishan in der Volksrepublik China für den kommerziellen Betrieb bereit. Es handelt sich hierbei um den ersten EPR-Reaktor (European Pressurized Reactor), der die höchste Leistung weltweit erreicht. Der Reaktor ist eine Zusammenarbeit zwischen China und Frankreich und ist der erste in der Welt, der die neueste Generation von Reaktortechnologie beherbergt. Der Reaktor wird als einer der sichersten und effizientesten Reaktoren der Welt angesehen und hat eine Leistung von 1.750 Megawatt. Dank der Kombination aus moderner Technologie und einem effizienten Betrieb kann das Kernkraftwerk Taishan mehr als 10 Millionen Menschen mit sauberem, sicherem und kostengünstigem Strom versorgen.

Dezember 2022: 6.000 Windräder für saubere Energie

Dezember 2022 vom Netz gehen.

Um die Leistung der drei Atomkraftwerke zu ersetzen, müssten rund 6.000 Windräder installiert werden. Damit würde eine Fläche von rund 1.500 Quadratkilometern benötigt, die etwa so groß ist wie das Saarland oder die gesamte Stadt Berlin. Die erneuerbaren Energien sind ein wichtiger Teil der Energieversorgung der Zukunft und die Windkraft kann einen wichtigen Beitrag leisten. Um die Umweltbelastungen durch den Betrieb von Windkraftanlagen zu reduzieren, ist es wichtig, dass die Anlagen so konzipiert werden, dass sie möglichst wenig Eingriffe in die Landschaft vornehmen und die Natur nicht gefährden. Darüber hinaus gibt es auch Forschungsprojekte, die sich mit alternativen Standorten für Windkraftanlagen beschäftigen, wie z.B. auf dem Meer oder auf Hochhäusern. So können wir die Vorteile der Windkraft nutzen, ohne unsere Landschaft zu beeinträchtigen.

 Anzahl Atomkraftwerke in Frankreich

Erster Kernkraftreaktor 1954: 200 kW und 50 MW 1956

Am 26. Juni 1954 war das Kernkraftwerk Obninsk in der damaligen Sowjetunion das weltweit erste Kernkraftwerk, welches elektrische Energie in ein öffentliches Stromnetz einspeiste. Mit seinen 200 kW war es zwar nicht sonderlich leistungsstark, aber dennoch ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung der Kernenergie. Nur zwei Jahre später, am 27. August 1956, ging als erstes kommerzielles Kernkraftwerk der Welt Calder Hall in Großbritannien mit einer Leistung von 50 MW ans Netz. Damit wurde die Kernenergie als alternative Energiequelle erstmals auf breiter Ebene zur Stromerzeugung genutzt.

Norwegen kommt ganz ohne Atomenergie aus: Umweltfreundlicher Strom

In Norwegen ist es möglich, ganz ohne Atomenergie auszukommen. Dort wird der Strom hauptsächlich aus Wasserkraft gewonnen. Dadurch ist der norwegische Strom auch besonders sauber und umweltfreundlich. Auch wenn es in Norwegen viele Berge gibt, ist es dort oft noch sehr kalt. Deshalb verwenden die Menschen in Norwegen viel Strom, um sich zu heizen. Dieser Strom stammt ebenfalls aus Wasserkraft und ist somit eine saubere und umweltfreundliche Alternative zur Atomenergie.

EU Kernenergie: 13 Staaten nutzen sie, Deutschland nicht mehr

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass in einigen Ländern der Europäischen Union (EU) Kernkraftwerke betrieben werden. Insgesamt betreiben 13 der 27 EU-Staaten solche Anlagen, um Energie zu produzieren. Die anderen 14 Staaten erzeugen keine Kernenergie. Dazu gehören unter anderem Italien, Polen, Österreich und Dänemark.

In Deutschland wird auch Kernenergie erzeugt und noch immer in einigen der älteren Anlagen genutzt. Doch aufgrund der steigenden Bedenken in puncto Sicherheit und Umwelt hat das Land beschlossen, den Betrieb seiner Kernkraftwerke bis zum Jahr 2022 zu beenden. In anderen EU-Staaten ist hingegen noch nicht klar, wie sie mit der Kernenergie in Zukunft umgehen werden.

Olkiluoto 3: Der einzige EPR-Reaktor in Finnland

In Olkiluoto 3 befindet sich ein EPR-Reaktor, der die fünfte und einzige EPR-Anlage in Finnland ist. Der Reaktor wird von dem französischen Unternehmen Areva betrieben. Es war auch geplant, ein sechstes Atomkraftwerk in Finnland zu bauen. Dieses sollte in Zusammenarbeit mit dem russischen Staatskonzern Rosatom errichtet werden. Allerdings wurde die Planung Anfang 2020 aufgrund von finanziellen und anderen Problemen auf Eis gelegt.

Olkiluoto 3 ist das einzige Atomkraftwerk in Finnland, in dem ein EPR-Reaktor steckt. Dieser wird von dem französischen Unternehmen Areva betrieben und ist der erste EPR-Reaktor in Europa. Er wurde im Jahr 2009 in Betrieb genommen. Er hat eine Leistung von 1.600 Megawatt und ist das leistungsstärkste Atomkraftwerk des Landes. Seine Betriebserlaubnis läuft bis 2038.

Olkiluoto 3 ist ein sehr wichtiges Atomkraftwerk für Finnland. Es ist eine wichtige Energiequelle für das Land und erzeugt rund 8 Prozent des finnischen Stroms. Daher ist es für die Sicherung der Energieversorgung des Landes unerlässlich. Allerdings wurde der Bau eines sechsten Atomkraftwerks in Finnland Anfang 2020 aufgrund finanzieller und anderer Probleme von den Plänen gestrichen.

Saporischschja: Gefährlichstes Atomkraftwerk Europas

Du hast bestimmt schon mal von Saporischschja gehört – dem gefährlichsten Atomkraftwerk der Welt. Das Kraftwerk in der Ukraine ist nicht nur das älteste in Europa, sondern auch das gefährlichste. Es ist nicht nur ein technisches Risiko, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Die Reaktoren werden von russischen Militärs kontrolliert und von ukrainischen Mitarbeitern gesteuert. Diese Kombination aus unterschiedlichen Kulturen und Sprachen kann zu Fehlern und einem möglicherweise schwerwiegenden Unfall führen.

Für die Menschen in der Region ist das Risiko besonders hoch. Die umliegenden Gebiete sind stark von den Reaktoren betroffen. Viele Bewohner sind sich der Gefahren nicht bewusst und haben nicht die Möglichkeit, sich vor schwerwiegenden Folgen zu schützen. Daher setzen viele NGOs und lokale Aktivisten sich für ein sicheres und sauberes Atomkraftwerk ein. Sie arbeiten daran, das Bewusstsein für die Gefahren zu schärfen und Lösungen zu finden, um die Reaktoren zu modernisieren und zu sichern.

Österreich setzt auf nachhaltige Energiequellen

In Österreich gibt es keine Kernkraftwerke. Nach einem Referendum im Jahr 1978 wurde die Verwendung von Atomenergie als Energiequelle abgelehnt. Stattdessen setzen die Österreicher auf nachhaltige Energiequellen, um die Energieversorgung des Landes zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem Solar- und Windkraft sowie Wasserkraft. Diese erneuerbaren Quellen decken derzeit rund 60% des gesamten Energiebedarfs in Österreich ab. Zudem werden viele Maßnahmen unternommen, um die Energieeffizienz zu verbessern. So werden beispielsweise energieeffiziente Haushaltsgeräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernseher angeboten, die den Energieverbrauch in den Haushalten senken. Auch die Förderung von E-Autos und anderen alternativen Antrieben trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch die Energieerzeugung zu reduzieren.

Wie viele Windräder braucht man, um ein Atomkraftwerk zu ersetzen?

Du fragst Dich, wie viele Windkrafträder man braucht, um ein Atomkraftwerk zu ersetzen? Die Experten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben berechnet, dass man pro Kernkraftwerk rund 1300 bis 3250 Windräder benötigt. Ein einzelnes Windrad kann in der Regel 4 bis 7 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugen. Im Vergleich dazu produziert ein Atomkraftwerk jährlich zwischen 10 und 20 Milliarden kWh. Um ein Atomkraftwerk zu ersetzen, müsste man also eine große Anzahl an Windrädern errichten. Derzeit gibt es weltweit schon mehr als 300.000 Windenergieanlagen, die mehr als 5 % der weltweiten Stromproduktion erzeugen. Es ist also durchaus möglich, dass man Atomkraftwerke durch Windräder ersetzen kann.

Rückbau Atomkraftwerke: Kosten, Auswirkungen und Chancen

Auch der Rückbau der Atomkraftwerke ist ein sehr aufwendiger und kostspieliger Vorgang, der in vielen Fällen Jahrzehnte dauern kann. Während manche es als ein positives Zeichen betrachten, dass die Kernenergie schließlich durch erneuerbare Energien ersetzt wird, stellt es für den Staat eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass der Rückbau eines Atomkraftwerks ungefähr eine Milliarde Euro kostet. Dies ist eine enorme Summe, aber es ist ein erforderlicher Schritt, um den Planeten vor den schädlichen Auswirkungen der Atomenergie zu schützen. In einigen Fällen hat der Rückbau des Atomkraftwerks auch zu positiven Veränderungen in der lokalen Landschaft geführt. Der Rückbau kann ein Gebiet nämlich nachhaltig verbessern, wenn die alten Gebäude und Strukturen abgerissen und durch neue, ökologisch nachhaltige Einrichtungen ersetzt werden.

Brennelemente Kernreaktoren: Wiederaufbereitung & Sicherheit

Die Brennelemente eines Kernreaktors werden in der Regel für einen Zeitraum von drei bis vier Jahren eingesetzt. Danach sind sie zur Wiederaufarbeitung anzumelden und der Nachladebedarf an Uran steigt auf etwa 30 Tonnen pro Jahr. Dieser Wert kann je nach Einsatzzweck und Reaktortyp unterschiedlich sein. Bei manchen Reaktoren, die mit Leichtwasser betrieben werden, ist der Bedarf an Uran sogar noch höher, da die Brennelemente hier schneller abgebaut werden müssen. Allerdings werden auch die abgebrannten Brennelemente in die Wiederaufbereitung eingespeist, was die Menge an frischem Uran deutlich reduziert. Aufgrund der hohen Sicherheitsvorschriften werden die Brennelemente nach ihrem Ablauf genauestens überprüft, sodass ein sicherer Betrieb des Kernreaktors gewährleistet ist.

Schlussworte

In Frankreich gibt es aktuell 58 Atomkraftwerke.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass Frankreich eine beträchtliche Anzahl an Atomkraftwerken hat, was eindeutig ein Zeichen für die Präsenz von Atomenergie in der Region ist. Du solltest dich also bewusst sein, dass es in Frankreich viele Atomkraftwerke gibt.

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