Entdecken Sie wie viele Kolonien Frankreich heute noch hat – Eine Antwort auf Ihre Frage!

Anzahl Frankreichs Kolonien aktuell

Hey, du hast dich bestimmt schon mal gefragt, wie viele Kolonien Frankreich heute hat. Genau darum geht es in diesem Artikel. Ich werde dir erklären, wie viele Kolonien Frankreich im Jahr 2021 besitzt. Lass uns direkt anfangen!

Heute hat Frankreich noch 14 Übersee-Kolonien. Dazu gehören unter anderem Gebiete in der Karibik, im Indischen Ozean und in Afrika.

Französische Kolonien in Westafrika und Asien

Du hast sicher schon mal von den französischen Kolonien gehört. In Westafrika, einem Kontinent, der vor allem aus heißen und trockenen Regionen besteht, hatten die Franzosen Kolonien. Dazu gehörten unter anderem Senegal, Kamerun, die Elfenbeinküste, Mali, Niger und Algerien. Aber auch in Asien hatte Frankreich damals Kolonien, die man Französisch-Indochina nannte. Diese Gebiete umfassten heute die Länder Vietnam, Laos und Kambodscha. Diese Regionen waren sehr wichtig für den französischen Handel und für die Kolonialherrschaft.

Veränderung des französischen Imperialismus im Laufe der Jahrhunderte

Der französische Imperialismus hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark verändert. Angefangen hatte er aus Prestigegründen, um die französischen Staatsgrenzen zu erweitern. Doch mit der Einführung der Industriellen Revolution veränderte sich auch der Zweck des Imperialismus. Jetzt brauchte man die Kolonien, um sich als Industrienation entwickeln zu können. Die französischen Kolonien wurden dann zu wichtigen Handelspartnern und Lieferanten für die heimische Industrie. Mit der Zeit wurden die Kolonien auch zu einer Quelle des Wohlstands für Frankreich. Dabei war es nicht nur wichtig, Rohstoffe aus den Kolonien zu beziehen, sondern auch neue Märkte für französische Produkte zu erschließen. Dieser Imperialismus führte schließlich dazu, dass Frankreich eine der mächtigsten Nationen Europas wurde.

Franks Kolonialreich in Afrika & Asien: Entwicklungsländer und Wirtschaftswachstum

1954 beendete Frankreich sein Kolonialreich in Asien und 1960 auch in Afrika. Viele der ehemaligen Kolonien zählen noch heute zu den Entwicklungsländern, da sie nach der Unabhängigkeit nicht über die notwendigen Mittel verfügten, um ihr Wirtschaftswachstum voranzutreiben. Besonders schwer hat es hier ehemalige französische Kolonien wie Kamerun oder Togo, die noch immer mit einem sehr geringen Pro-Kopf-Einkommen zu kämpfen haben. Im Gegensatz dazu haben einige frühere Kolonien wie Senegal oder die Elfenbeinküste stärkere Wirtschaftsstrukturen entwickeln können und sind daher heute wirtschaftlich weiter entwickelt als andere Entwicklungsländer.

Französisches Kolonialreich (1795-1962): Einfluss auf Afrika & Indochina

Das zweite französische Kolonialreich begann 1795 und dauerte bis 1962. Dieses Kolonialreich war vor allem in Afrika und Indochina vertreten. Die Franzosen versuchten, durch Handel und Investitionen Einfluss auf diese Gebiete zu gewinnen. Sie gründeten Protektorate und Kolonien, um ihre Interessen zu schützen. Die Kontrolle über die Gebiete änderte sich oft, je nachdem, welche Nation die Oberhand hatte.

Frankreich hatte zu verschiedenen Zeiten zwei Kolonialreiche. Das erste bestand aus nordamerikanischen Gebieten, die im Jahr 1763 verloren gingen. Das zweite Kolonialreich, das in Afrika und Indochina aktiv war, dauerte bis 1962. Damals versuchte Frankreich, Einfluss über Protektorate und Kolonien zu gewinnen. Durch Investitionen und Handel versuchten die Franzosen, ihre Interessen zu schützen und die Kontrolle über die Gebiete zu behalten. Dieser Versuch war jedoch nicht immer erfolgreich, da auch andere Nationen auf den Gebieten aktiv waren.

 'Anzahl der heutigen Kolonien Frankreichs'

Entdecke die Schönheit der britischen Überseegebiete

Du hast vielleicht schon mal etwas über die britischen Überseegebiete gehört. Sie umfassen insgesamt zehn Territorien, die alle unter der Kronenherrschaft von Großbritannien stehen. Dazu gehören die Inseln Anguilla, Bermuda, Kaiman, Turks und Caicos sowie die Britischen Jungferninseln, die alle in der Karibik liegen. Außerdem gibt es noch Sankt Helena und die Falklandinseln im Südatlantik, die von den Argentiniern auch Malvinas genannt werden. Insgesamt leben auf den Gebieten rund 220000 Menschen. Die britischen Überseegebiete sind wegen ihrer schönen Strände und atemberaubenden Landschaften ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Aber auch die interessante Kultur und die vielen Aktivitäten, die man auf den Inseln unternehmen kann, machen sie zu einem einzigartigen Erlebnis.

Vereinigtes Königreich als größte Kolonialmacht – 19. Jahrhundert

In den 19 Jahrhunderten war das Vereinigte Königreich die größte Kolonialmacht. Mit dem britischen Weltreich, auch als „British Empire“ bezeichnet, erreichte das Vereinigte Königreich seine größte Ausdehnung. Es erstreckte sich über ein Fünftel der Erde und umfasste ein Viertel der Weltbevölkerung. Doch es gab nicht nur das britische Weltreich, denn auch andere Länder waren an dem kolonialen Wettlauf beteiligt. Zu den größten Kolonialmächten zählten neben dem Vereinigten Königreich auch die Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien. Alle diese Länder versuchten auf der Suche nach neuen Handelswegen und Ressourcen, Einfluss auf andere Teile der Welt zu gewinnen.

Deutschlands Kolonialgeschichte: 1884-1918

In Deutschland ist die Kolonialgeschichte wenig bekannt. Dennoch ist sie ein wichtiger Teil unserer Geschichte. Denn die deutsche Kolonialgeschichte erstreckte sich nicht nur auf die einzige Kolonie Groß Friedrichsburg. Insgesamt hat Deutschland zwischen 1884 und 1918 insgesamt fünf Kolonien erworben. Dazu zählen Kamerun, Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia), Togo, Deutsch-Ostafrika (heutiges Ruanda, Burundi und Teile von Tansania) und die Kiautschou-Bucht in China.

Die deutschen Kolonien hatten eine wechselvolle Geschichte. Während sie anfangs noch als recht wirtschaftlich erfolgreich galten, kam es später aufgrund von Unruhen unter den Kolonisierten und Konflikten mit anderen Kolonialmächten zu erheblichen Problemen. Nach dem 1. Weltkrieg wurde Deutschland alle Kolonien aberkannt und sie kamen unter die Verwaltung der Vereinten Nationen.

Deutschland hatte zwischen 1884 und 1918 insgesamt fünf Kolonien: Groß Friedrichsburg in Ghana, Kamerun, Deutsch-Südwestafrika (Namibia), Togo, Deutsch-Ostafrika (Ruanda, Burundi und Teile von Tansania) und die Kiautschou-Bucht in China. Obwohl die Kolonien anfangs als wirtschaftlich erfolgreich galten, kam es später aufgrund von Konflikten zu erheblichen Problemen. Nach dem 1. Weltkrieg wurden sie schließlich aberkannt und unter die Verwaltung der Vereinten Nationen gestellt. Dennoch ist die deutsche Kolonialgeschichte ein wichtiger Teil unserer Geschichte und sollte nicht vernachlässigt werden.

Deutschland als Kolonialmacht ohne eigene Kolonien

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs haben sich die europäischen Kolonialmächte im Jahr 1920 aufgrund des Versailler Vertrags dazu verpflichtet, ihre Kolonien an die Völker der jeweiligen Länder abzutreten. Trotzdem blieb Deutschland bis heute eine Art Kolonialmacht, allerdings ohne eigene Kolonien. In der heutigen Welt des Freihandels und der Globalisierung braucht man keine Kolonien mehr, um Marktfähigkeit zu erzielen. Stattdessen werden zunehmend sogenannte Freihandelsabkommen genutzt, um sich Handelsvorteile auf Kosten der Entwicklungsländer zu verschaffen. Dieser ungleiche Handel belastet die armen Länder des Südens und schafft eine ungerechte wirtschaftliche Lage.

Deutsches Kolonialreich: Wie es die Welt bis heute prägt

Du hast sicher schon mal etwas über das deutsche Kolonialreich gehört. Es bestand zwischen 1884 und 1918 und spielte eine zentrale Rolle in der deutschen Weltpolitik. Auch wenn es schon lange her ist, hat es die Welt bis heute geprägt. Es umfasste Teile der heutigen Staaten Volksrepublik China, Burundi, Ruanda, Tansania, Namibia, Kamerun, Gabun, Republik Kongo, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Nigeria, Togo, Ghana, Papua-Neuguinea, sowie mehrere Inseln im Westpazifik und Mikronesien.

Das deutsche Kolonialreich hatte eine ausgeprägte kulturelle und wirtschaftliche Präsenz in vielen dieser Länder. Diese Präsenz ist nicht nur in den deutschen Namen vieler Städte und Regionen, sondern auch in den architektonischen Merkmalen, Sprache und Kultur noch immer sichtbar. Neben der Einführung von Industrien und Infrastrukturprojekten, führte das Deutsche Reich auch die Schulbildung und die Verbreitung der christlichen Religion ein. Allerdings wurde auch während des Kolonialismus Rassismus ausgeübt und es kam zu vielen Menschenrechtsverletzungen.

Deutschlands Kolonialismus in Afrika: Gebiete annektiert 1890

Du hast vielleicht schon mal von Samoa gehört: Dieser Inselstaat im Südpazifik war eine deutsche Kolonie. Ab 1890 sicherte sich Deutschland aber auch große Gebiete in Afrika. Europäische Kolonialmächte hatten zuvor die Gebiete, die heutige Länder sind, vernachlässigt. Dazu gehören Togo, Namibia, Kamerun, Ruanda, Burundi und Tansania. Diese Gebiete wurden nun von Deutschland annektiert.

 Frankreich-Kolonien-heute-Anzahl

Erfahren Sie mehr über Deutsch-Ostafrika!

Du möchtest mehr über Deutsch-Ostafrika erfahren? Dann lies weiter! Deutsch-Ostafrika war eine Kolonie des Deutschen Reiches in Afrika, die im Jahr 1884 gegründet wurde. Mit Abstand die größte Kolonie war Deutsch-Ostafrika, welche die heutigen Staaten Tansania, Ruanda, Burundi sowie Teile Mosambiks umfasste und insgesamt etwa eine Million Quadratkilometer groß war. Die Kolonie wurde 1916 im Ersten Weltkrieg von britischen Truppen besetzt und 1920 vom Völkerbund an die neu gegründete Union Südafrikas übergeben.

Deutsch-Ostafrika hatte eine reiche Geschichte und eine einzigartige Kultur. Zu Lebzeiten des Deutschen Reichs wurden viele verschiedene Industrien und landwirtschaftliche Betriebe gegründet, die den lokalen Bewohnern viele Arbeitsplätze verschafften. Auch kulturell war Deutsch-Ostafrika einzigartig und bot eine Vielzahl von künstlerischen und kulturellen Aktivitäten. In dieser Zeit wurden viele Gebäude gebaut, die noch heute zu sehen sind.

Geschichte der pulsierenden Metropole Québec, Kanada

Im Jahr 1604 besiedelten französische Abenteurer das Land rund um den Sankt-Lorenz-Golf und gründeten die Kolonie Acadia. Vier Jahre später folgte dann der Forschungsreisende Samuel de Champlain und gründete weiter landeinwärts die Stadt Québec. Diese avancierte zu der größten Siedlung in der Kolonie Kanada. Québec wurde zu einem wichtigen Handelszentrum und wies bald eine dynamische Bevölkerung auf. Es dauerte nicht lange, da wuchs Québec zu einer lebendigen, pulsierenden Metropole heran. Heute ist sie eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Kanada und ein beliebtes Ziel für Einwanderer.

Schweiz und Kolonialismus: Betrachtung von Vergangenheit und Gegenwart

Du hast vielleicht schon mal gehört, dass die Schweiz nie eigene Kolonien hatte. Aber das heißt nicht, dass sie nicht an kolonialen Aktivitäten beteiligt war. Unternehmen, Handelshäuser, Söldner und Missionare aus der Eidgenossenschaft waren in den Imperien anderer Kolonialmächte tätig. Diese kolonialen Aktivitäten haben ihre Spuren hinterlassen. Es ist wichtig, dass wir uns damit auseinandersetzen, um zu verstehen, wie sich die Schweiz damals beteiligt hat und welche Auswirkungen das auf die heutige Gesellschaft hat. Nur so können wir aus unserer Vergangenheit lernen und uns kritisch mit unseren eigenen Handlungen auseinandersetzen.

Britisches Commonwealth: 54 Mitgliedsstaaten zur Förderung des Wohlstands

Heute umfasst das Britische Commonwealth nur mehr einige kleine Inseln als Kolonien, auch als überseeische Gebiete bekannt. Diese ausgewählten Gebiete, die einst Teil des Britischen Empire waren, sind mittlerweile Teil des Britischen Commonwealth. Dieses Netzwerk von 54 Mitgliedsstaaten ist ein freiwilliges Zusammenschluss, der sich zur Förderung des demokratischen Regierens, des Wohlstands und des gegenseitigen Verstehens zusammengefunden hat. Einige der Mitgliedsstaaten sind ehemalige Kolonien, aber es gibt auch viele unabhängige Nationen, die freiwillig dem Commonwealth beigetreten sind. Durch die Zugehörigkeit zum Commonwealth erhalten die Mitglieder Zugang zu einem Netzwerk von Ressourcen und Ideen, die sie in ihre eigene Entwicklung investieren können.

Frankreichs Industrie: Telekommunikation, Automobilbau und mehr

Frankreich ist eines der Länder Europas, das über wenig natürliche Ressourcen verfügt. Daher ist es lange Zeit auf die Rohstoffimporte aus seinen früheren Kolonien angewiesen gewesen. Trotzdem hat die Industrie einen nicht zu unterschätzenden Anteil am BIP des Landes und macht rund 19 % aus.

Einige der stärksten Bereiche der französischen Industrie sind Telekommunikation, Luftfahrt, Rüstungsgüter, Automobilbau, Pharmazeutik und Nahrungsmittel. Insbesondere im Automobilbau ist Frankreich einer der führenden Hersteller in Europa. Zudem ist das Land auch in der Chemie- und Textilindustrie sehr aktiv.

Marokko unter französischer Besetzung 1912-1956

Französisch-Marokko war von 1912 bis 1956 ein französisches Protektorat. Es umfasste das heutige Staatsgebiet von Marokko, mit Ausnahme von Spanisch-Marokko und der Internationalen Zone von Tanger. Während der französischen Besetzung wurde Marokko modernisiert, was zu einem Aufschwung der Wirtschaft führte. Die Besatzungsmacht förderte den Bau von Verkehrs- und Kommunikationsnetzen, unter anderem Schienen- und Straßenverbindungen. Auch die Bildungsinfrastruktur wurde aufgewertet. Französisch wurde zur offiziellen Sprache des Landes. Obwohl die meisten Marokkaner*innen sich gegen eine französische Kolonialherrschaft aussprachen, war die Beziehung zwischen Marokko und Frankreich nach dem Unabhängigkeitskrieg von 1956 weitgehend friedlich.

Unabhängigkeit: Kolonialisierung als Chance zur Verbesserung?

Du hast schon immer davon geträumt, ganz unabhängig zu sein? Doch das ist nicht immer unbedingt von Vorteil. Schau dir doch nur Liberia und Äthiopien an. Beide Länder waren niemals kolonisiert und gehören heute doch zu den ärmsten Staaten Afrikas. Klar, sie sind nicht die einzigen, die sich in dieser Situation befinden. Aber es ist ein gutes Beispiel dafür, dass man nicht unbedingt darauf hoffen sollte, dass eine Kolonisation alle Probleme löst. Oftmals sind dadurch neue Probleme entstanden. In vielen Ländern ist es aber dank der Kolonisation und der Einmischung anderer Staaten gelungen, die Lebensbedingungen zu verbessern.

Neufrankreich: Geschichte und Kultur einer französischen Kolonie

Neufrankreich, auch als „Kanadas französische Kolonie“ bekannt, wurde im 16. Jahrhundert von Frankreich besetzt. Es war ein Gebiet, das sich über das heutige Kanada, das US-Bundesstaat Louisiana und Teile des US-Bundesstaates Maine erstreckte. Die Franzosen begannen schon 1534 mit der Ansiedlung des Gebiets und später auch mit der Missionierung der Ureinwohner. Im Laufe der Jahre wurde Neufrankreich zu einem wichtigen Punkt für die französische Expansion in Nordamerika und das Gebiet erweiterte sich auf ein Gebiet, das von der kanadischen Provinz Québec bis zum heutigen Louisiana reichte.

Die französische Kolonie Neufrankreich war im 17. und 18. Jahrhundert ein wichtiges Zentrum für den Handel. Deutsche, französische und britische Kaufleute trieben Handel mit den Ureinwohnern und den Kolonisten, die sich hier ansiedelten. Die französische Kolonie schuf auch eine starke Handelsverbindung zwischen Europa und Nordamerika und brachte eine einzigartige Kultur nach Nordamerika.

Neufrankreich wurde schließlich 1763 von den Briten besetzt, aber die französische Kultur blieb im kanadischen Québec und anderen Teilen des Gebiets erhalten. Heute ist Neufrankreich, besonders Québec, eine einzigartige Region, in der die französische Sprache und Kultur weiterhin gepflegt werden. Die Ureinwohner, die französischen Siedler und die Briten haben alle einen großen Einfluss auf die Geschichte und Kultur der Region gehabt und sie zu dem gemacht, was sie heute ist.

Ende der Kolonialzeit: Afrika erlangt Unabhängigkeit (1951-1991)

Der Abzug europäischer Kolonialmächte aus Afrika begann 1951 mit der Unabhängigkeit der italienischen Kolonie Libyen und endete schließlich 1976 mit der britischen Kronkolonie Seychellen. Dies markierte das Ende der europäischen Kolonialherrschaft auf dem afrikanischen Kontinent und gleichzeitig auch das Ende der Kolonialzeit weltweit. Die letzte Kolonie, die zu dieser Zeit noch unter europäischer Kontrolle stand, war die spanische Kolonie Western Sahara. Es dauerte jedoch noch weitere zwei Jahrzehnte, bis die letzten Kolonien im Jahr 1991 ihre Unabhängigkeit erlangten. Dies bedeutete für viele afrikanische Länder den Beginn eines neuen Kapitels und einer Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Mit der Unabhängigkeit konnten sich auch die Menschen in Afrika mehr Freiheiten verschaffen und ihre eigene Kultur und Geschichte entdecken.

Namibia: Unabhängigkeit nach Resolution 2372 (XXII)

Am 12. Juni 1968 entschied die Generalversammlung der Vereinten Nationen in Resolution 2372 (XXII), dass das frühere Territorium von South West Africa (deutsch Südwestafrika) nun in Namibia umbenannt wurde. Dieser Name leitet sich von dem nahegelegenen Fluss Namib ab und weist auf die lange Geschichte des Landes hin. Auch wenn die ehemalige Kolonie des Deutschen Reiches, die durch den Versailler Vertrag 1919 an Südafrika übergeben wurde, schon lange vor der Resolution der Vereinten Nationen existierte, war dieser Akt entscheidend für die Wiedererlangung der Unabhängigkeit Namibias am 21. März 1990.

Zusammenfassung

Heute hat Frankreich keine Kolonien mehr. Nach dem Zweiten Weltkrieg hat das Land seine Kolonien an die UNO abgetreten und sie wurden danach unabhängig.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Frankreich heute noch über zwölf Kolonien verfügt. Du siehst also, dass Frankreich immer noch eine wichtige Rolle in der Kolonialgeschichte spielt.

Schreibe einen Kommentar