Wie viele Kolonien hatte Frankreich? Entdecken Sie die Geschichte Frankreichs

Anzahl der Kolonien Frankreichs

Hey, hast du dich schon mal gefragt, wie viele Kolonien Frankreich hatte? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag erklären wir dir, wie viele Kolonien Frankreich tatsächlich hatte und was man über dieses Thema wissen sollte. Also, lass uns anfangen!

Frankreich hatte einmal mehr als 80 Kolonien. Die meisten dieser Kolonien waren in Afrika, aber Frankreich hatte auch Kolonien in Nord- und Südamerika, Asien, Ozeanien und der Karibik. Die meisten dieser Kolonien wurden zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert erobert.

Französicher Imperialismus: Prestige, Industrie und Missionierung

Die Motivation für den französischen Imperialismus änderte sich im Laufe der Jahrhunderte. Am Anfang ging es vor allem darum, den französischen Einflussbereich durch die Erweiterung der Staatsgrenzen auszubauen und so das Prestige des Landes zu steigern. Als die Industrielle Revolution jedoch Einzug hielt, brauchte man die Kolonien, um sich als Industrienation zu etablieren und wirtschaftlich zu wachsen. Auch die Missionierung war ein wichtiger Teil des französischen Imperialismus, denn die katholische Kirche versuchte, ihre Religion in den Kolonien zu verbreiten. Zudem versuchte man, das französische Kulturgut in den Kolonien zu verbreiten und so ein Gefühl der Zugehörigkeit zu Frankreich zu vermitteln.

Frankreichs Eroberung Afrikas: Ausbau einer Kolonialherrschaft 1845-1897

Ab den 1830er Jahren setzte Frankreich seinen Fokus auf Afrika, beginnend an der Gegenküste des Maghreb. Zwischen 1845 und 1897 eroberte es große Teile der Sahara sowie nahezu das gesamte West- und Zentralafrika. Diese Eroberungen brachten Frankreich Kontrolle über eine lebendige Handelskultur und natürliche Ressourcen. Dieser Aufstieg schuf eine neue Kolonialmacht, die sich auf die Besetzung und Ausbeutung des afrikanischen Kontinents konzentrierte. Damit begann ein neuer Abschnitt in der französischen Expansion, der die Errichtung einer Kolonialherrschaft in Afrika ermöglichte. Die Kolonialregierung erließ eine Reihe von Gesetzen, um den Aufbau einer strukturierten Gesellschaft zu fördern, einschließlich der Ausarbeitung eines Schul- und Ausbildungssystems.

Erfahre mehr über die verstreuten ‚Krümel‘ der Kolonialreiche

Heute gibt es nur noch sechzehn Kolonien, aber die ehemaligen Kolonialreiche haben auch noch eine Menge andere Territorien auf der ganzen Welt verstreut. Diese sogenannten „Krümel“ haben entweder eine strategische Bedeutung als militärische Basen oder sind als diskrete Finanzplätze und Steuerparadiese bekannt. Dort leben mehr als 10 Millionen Menschen, die sich in ihrem Alltag mit den verschiedenen Kulturen, Sprachen und Traditionen auseinandersetzen. Diese verschiedenen Einflüsse machen ihre Heimat zu einem spannenden und vielfältigen Ort.

Französische Kolonien in Westafrika und Asien

Du hast bestimmt schon mal von den französischen Kolonien gehört. In Westafrika gab es eine Reihe von französischen Kolonien, darunter Senegal, Kamerun, die Elfenbeinküste, Mali, Niger, Algerien und viele weitere. Aber auch in Asien hatte Frankreich damals Kolonien, die als Französisch-Indochina bekannt waren. Sie bestanden aus dem heutigen Vietnam, Laos und Kambodscha.

Diese Gebiete unterstanden lange Zeit direkter französischer Kontrolle und waren stark durch die französische Kultur und Sprache beeinflusst. Allerdings wurden sie in den 1940er Jahren schließlich ihre Unabhängigkeit zurückerlangen und Frankreich musste seine Kolonialherrschaft über diese Länder aufgeben.

 Anzahl der französischen Kolonien

Das 19. Jahrhundert: Der koloniale Wettlauf

Im 19. Jahrhundert war das Vereinigte Königreich die größte Kolonialmacht und konnte sich über ein Weltreich erheben, das auf ein Fünftel der Erde und ein Viertel der Weltbevölkerung ausstreckte. Doch das britische Empire war nicht das einzige Imperium, das sich in dieser Zeit errichtete. Auch andere Länder nahmen am kolonialen Wettlauf teil – darunter Niederlande, Frankreich, Belgien und Italien. Diese versuchten, ihre eigene Macht und Einflussgebiete auf der Welt auszubauen.

Deutschlands Kolonialreich – 50 Jahre Groß Friedrichsburg

In Deutschland war es lange nicht üblich, Kolonien zu besitzen. Im Gegensatz zu anderen europäischen Großmächten wie England, Frankreich, Spanien und Portugal hatte Deutschland nur eine Kolonie: die Festung Groß Friedrichsburg, die 1717 im heutigen Ghana (Afrika) gegründet wurde. Trotz einiger Erfolge dauerte die Kolonie nur knapp 50 Jahre, bis sie an die Briten übergeben werden musste.

Jedoch versuchten die Deutschen, ihr koloniales Reich zu erweitern. So gründeten sie zwischen 1884 und 1885 mehrere Kolonien in Südwestafrika, die aber bereits 1890 an die Briten verloren gingen. Außerdem verschafften sich die Deutschen im Jahr 1884 Einflusszonen in China, Kamerun und Togo. Diese Zonen wurden nach dem Ersten Weltkrieg jedoch wieder abgegeben. Der Versuch Deutschlands, ein Kolonialreich aufzubauen, scheiterte also letztendlich.

Gründung der USA: 13 Gründerstaaten erklären Loslösung von GB

Im Juli 1776 kam es zu einem historischen Ereignis: 13 Gründerstaaten aus dem heutigen USA beschlossen, sich von Großbritannien abzusetzen. Die Staaten Virginia, New Hampshire, Rhode Island, Massachusetts, Maryland, Connecticut, North Carolina, South Carolina, Delaware, New Yersey, New York, Pennsylvania und Georgia erklärten ihre Loslösung und schufen so die Vereinigten Staaten von Amerika. Damit begann eine neue Ära für das Land und seine Bürger. Die Gründung der USA bedeutete, dass die US-Amerikaner nun die Kontrolle über ihre eigenen Belange übernahmen und ihr Schicksal in die eigenen Hände nahmen. Dieses Ereignis hat seither ein weltweites Echo, sowohl in der Politik als auch in der Kultur.

Deutsch-Ostafrika: Größte Kolonie des Deutschen Kaiserreiches

Das Deutsche Kaiserreich begann ab 1884 seine Expansion in Afrika, Ozeanien und China. Dabei wurden die sogenannten Schutzgebiete errichtet bzw. erworben. Mit Abstand größte Kolonie war Deutsch-Ostafrika, welche die heutigen Staaten Tansania, Ruanda, Burundi sowie Teile Mosambiks umfasste. Mit einer Fläche von knapp einer Million Quadratkilometern war sie die größte Kolonie des Deutschen Kaiserreichs. Die Kolonie Deutsch-Ostafrika wurde vor allem zur Gewinnung von Rohstoffen benutzt, um die deutsche Industrie zu unterstützen. Deutsch-Ostafrika hatte auch eine Große Anzahl deutscher Einwanderer, aber viele lokale Bewohner wurden als Sklaven gehalten und ausgebeutet. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Deutsch-Ostafrika von den alliierten Mächten an das britische Empire übergeben.

Namibia: UN-Resolution 2372 (XXII) schuf neue Zukunft

Am 12. Juni 1968 änderte die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Territorium von Südwestafrika in Namibia. Dies geschah in Form einer Resolution 2372 (XXII). Vor dieser Entscheidung war das Gebiet offiziell als South West Africa bekannt. Der Name Namibia stammt aus dem afrikanischen Sprachraum und bedeutet „Platz des Nami“. Die Resolution stand für eine neue politische Zukunft des Landes und bekräftigte die Rechte der indigenen Bevölkerung. Sie schuf auch die Grundlage für eine völkerrechtliche Anerkennung des neuen Namibia. Mit der Resolution wurde ein neuer Weg für eine nachhaltige Entwicklung des Landes geebnet.

Französisch-Marokko: Ein Protektorat 1912-1956

Du hast vielleicht schon von Französisch-Marokko gehört, aber vielleicht weißt du nicht, was es war. Es war ein Protektorat, das von 1912 bis 1956 bestand. Es umfasste das heutige Staatsgebiet von Marokko, abgesehen von Spanisch-Marokko und der Internationalen Zone von Tanger. Während des Zweiten Weltkriegs kämpften von Marokko aus Teile der französischen Armee gegen die Nazis. Nach dem Ende des Kriegs wurde Französisch-Marokko 1956 in die Unabhängigkeit entlassen.

 Anzahl der französischen Kolonien

Britisch-Guyana und Ghana Teil unterschiedlicher Länder, Niederländische Antillen Teil des Königreichs

Jahrhundertelang war Britisch-Guyana Teil des britischen Empires. Der nördliche Teil Ghanas war ebenfalls Teil des britischen Empires. Heutzutage gehören jedoch beide Länder zu unterschiedlichen Ländern. Britisch-Guyana ist Teil des südamerikanischen Staates Guyana, während Ghana ein eigenständiges Land im westafrikanischen Raum ist.

In den Niederlanden ist die Situation etwas anders. Dort besteht das Königreich der Niederlande aus den Niederlanden selbst und sechs karibischen Inseln, die als „Die Niederländischen Antillen“ bezeichnet werden. Dazu gehören Aruba, Bonaire, Curacao, St Eustatius, St Maarten und Saba. Diese Inseln sind bis heute Teile des Königreichs der Niederlande und werden von der dortigen Regierung regiert.

Folgen des Verlustes deutscher Kolonien nach WWI

Nach dem Ersten Weltkrieg, als Deutschland mit dem Versailler Vertrag zur Rechenschaft gezogen wurde, mussten die meisten Kolonien an England, Frankreich und die Südafrikanische Union abgetreten werden. Dadurch verloren die Deutschen einen Großteil der Überseegebiete, die sie vor dem Krieg besessen hatten. Viele Menschen in Deutschland und in den ehemaligen Kolonien waren durch diesen Verlust betroffen. Es kam zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Rückgang in den Gebieten, da die Bevölkerung aufgrund des Verlustes an Ressourcen und Arbeitsplätzen leiden musste. Auch heute spiegeln sich die Folgen des Verlustes an Kolonien in den deutschen und afrikanischen Gesellschaften wider.

Afrikas Unabhängigkeit: Herausforderungen und Fortschritte

Der Abzug Europas aus Afrika begann schon 1951, als die italienische Kolonie Libyen ihre Unabhängigkeit erlangte. Es folgten weitere Unabhängigkeitserklärungen, wie die der ehemaligen portugiesischen Kolonien Angola, Mosambik und Guinea-Bissau im Jahr 1975. 1976 wurde schließlich die britische Kronkolonie Seychellen die letzte afrikanische Kolonie, die ihre Unabhängigkeit erlangte. Mit der Entlassung der letzten kolonialen Provinzen markierte sie gleichzeitig das Ende der Ära des Kolonialismus in Afrika und weltweit.

Die Unabhängigkeit des afrikanischen Kontinents ging mit vielen Herausforderungen einher. Die ehemaligen Kolonialmächte hinterließen zunächst einmal eine Reihe von gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Problemen. Viele der neuen Staaten hatten nur sehr wenig Erfahrung mit der Regierung und waren auf sich allein gestellt. Allerdings haben viele afrikanische Länder in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Diese Fortschritte konnten nicht zuletzt durch internationale Hilfe und Unterstützung erreicht werden. Die afrikanische Union hat eine zentrale Rolle dabei gespielt, den Prozess der Unabhängigkeit voranzutreiben und das Wohlergehen der afrikanischen Bevölkerung zu verbessern.

Erfahre mehr über die Kolonie Neufrankreich

In Neufrankreich bezeichnet man heutzutage das Gebiet, das Frankreich einst in Nordamerika besetzte. Ursprünglich wurde es als la Nouvelle-France bezeichnet und umfasste die Gebiete, die sich über einen Zeitraum von knapp 230 Jahren, zwischen 1534 und 1763, in französischer Hand befanden. Die Kolonie Neufrankreich erstreckte sich ursprünglich vom Golf von St. Lawrence, über die Great Lakes bis hin zum Mississippi. Heutzutage umfasst das Gebiet einige kanadische Provinzen und US-Bundesstaaten. Neufrankreich war eine der ersten europäischen Kolonien in Nordamerika und hatte einen großen Einfluss auf die Kultur der Region. Viele Einwohner der heutigen kanadischen Provinzen Quebec und Ontario sprechen noch immer französisch, während viele Aspekte der lokalen Kultur durch die französische Kolonisierung geprägt wurden.

Frankreichs Kolonialmacht: 300 Jahre Einfluss auf Kulturen

Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts hat Frankreich eine Reihe von Kolonien erworben und stieg somit im Laufe der Jahrhunderte zu einer der größten Kolonialmächte auf. Nachdem es 300 Jahre später zur zweitgrößten Kolonialmacht der Welt aufgestiegen war, konnte es seine Kolonien über ein riesiges Gebiet ausdehnen. Dies reichte von Afrika, über den Nahen Osten, bis hin nach Südamerika. Frankreich hatte einen starken Einfluss auf die Kulturen, die es kolonisiert hatte, und viele der eingebrachten Ideen und Strukturen sind bis heute in vielen Ländern noch sichtbar. Du siehst also, dass Frankreich seine Kolonien über einen langen Zeitraum hinweg erfolgreich unterstützen und beeinflussen konnte.

Britisches Kolonialreich: Ein Einfluss auf die Welt, der nie vergessen wird

Heute sind die Briten nur noch in ein paar kleineren Inseln als Kolonie vertreten, auch als „überseeische Gebiete“ bekannt. In der Vergangenheit jedoch, zu Kaiserreichszeiten, hatte Großbritannien ein enormes Kolonialreich. Es reichte vom indischen Subkontinent, über Afrika und Australien bis hin zu Kanada. Diese Kolonien waren zu der Zeit äußerst wichtig für den britischen Wohlstand, denn sie lieferten materielle Ressourcen und ermöglichten den Briten auch den Handel. Heute sind diese Gebiete nicht mehr unter britischer Herrschaft, aber sie haben eine lange Geschichte, die daran erinnert, welchen Einfluss Großbritannien im Laufe der Jahrhunderte auf die Welt gehabt hat.

Verlust der Kolonien durch Versailler Vertrag: Auswirkungen auf Deutschland

Mit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages im Januar 1920 hatte Deutschland einen schweren Verlust zu beklagen. Es musste sämtliche Kolonien aufgeben, da ihnen ein „Versagen auf dem Gebiet der kolonialen Zivilisation“ vorgeworfen wurde. Die Begründung hierfür war, dass Deutschland in seinen beherrschten Gebieten nicht nur keinen Fortschritt, sondern vor allem Krieg und Zwangsarbeit gebracht habe. Dieser Entzug der Kolonien bedeutete für Deutschland eine große politische und wirtschaftliche Schwächung, da es dadurch große Teile seiner Handelsbeziehungen und Einkünfte verlor. Zudem konnte es durch den Verlust seiner Kolonien seine internationale Position nicht mehr aufrechterhalten und somit auch nicht mehr auf der internationalen Bühne mitspielen.

Deutschlands Kolonialzeit: Von Samoa bis Afrika

Du hast bestimmt schon mal von Deutschlands Kolonialzeit gehört. Aber weißt du auch, dass es einmal eine deutsche Kolonie auf Samoa gab? Es ist schon eine Weile her, aber im Jahr 1899 wurde Samoa die deutsche Kolonie. Infolgedessen begann Deutschlands Kolonialzeit, die bis zum Ende des Ersten Weltkriegs andauerte. Während dieser Zeit sicherte sich Deutschland große Gebiete in Afrika, die bis dahin von anderen Kolonialmächten nicht in Anspruch genommen wurden. Dazu gehörten die heutigen Länder Togo, Namibia, Kamerun, Ruanda, Burundi und Tansania. Obwohl diese Kolonien nach dem Ersten Weltkrieg an die jeweiligen Unabhängigkeitsbewegungen übergeben wurden, hat Deutschland bis heute einen großen Einfluss auf diese Länder.

Selbstständigkeit ist kein Entwicklungsvorteil: Liberia und Äthiopien

Immer selbstständig zu sein, ist nicht zwangsläufig ein Entwicklungsvorteil. Lediglich zwei afrikanische Länder haben eine koloniale Vergangenheit: Liberia und Äthiopien. Doch auch heutzutage stellen sie eine der schwierigsten Situationen auf dem Kontinent dar. Beide Länder haben mit einer breiten Palette an Problemen zu kämpfen, wie beispielsweise Armut, mangelnder Zugang zu Bildung, schlechten Lebensbedingungen und einer instabilen Staatsführung. Liberia und Äthiopien haben schon seit langer Zeit zu kämpfen, aber durch die mangelnde Unterstützung im Bereich der Entwicklung konnten sie nicht ausreichend voranschreiten. Der Mangel an Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Gesundheit hat dazu geführt, dass die Länder weiterhin einige der größten Herausforderungen auf dem Kontinent haben.

Lenins Argumente zum Imperialismus als Ursache des 1. Weltkriegs

Du hast sicher schon mal von Lenin gehört. Er war ein russischer Revolutionär, der maßgeblich an der russischen Revolution beteiligt war. In seinem Werk Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus stellte er Russland 1914 als die zweitgrößte Kolonialmacht hinter England dar. Auch Frankreich, Deutschland, die Vereinigten Staaten und andere Staaten hatten zu jener Zeit Kolonien. Aber nur England und Russland waren die mächtigsten Kolonialmächte.

Lenin betonte, dass der Imperialismus die Ursache für den Ersten Weltkrieg war und auch andere Konflikte heraufbeschwor. Er argumentierte, dass die Kolonialmächte ihre Kolonien ausbeuteten und damit mehr Macht und Einfluss gewannen. Dadurch wurde das Gleichgewicht der Mächte gestört und Kriege entstanden, die schließlich zu einem Weltkrieg führten.

Zusammenfassung

Frankreich hatte insgesamt über 30 Kolonien, die sich auf alle Kontinente (außer Antarktis) verteilen. Die meisten davon befanden sich in Afrika, aber es gab auch Kolonien in Nord- und Südamerika, Asien, Australien und der Karibik.

Insgesamt hatte Frankreich über 80 Kolonien, die über mehrere Kontinente verteilt waren. Daher können wir zu dem Schluss kommen, dass Frankreich einst eine der mächtigsten Kolonialmächte der Welt war. Du siehst also, dass Frankreich eine eindrucksvolle Geschichte hat.

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