Hallo zusammen! In diesem Artikel wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie viele Menschen in Frankreich schwarz sind. Wir werden uns die verschiedenen Arten der schwarzen Bevölkerung anschauen und einen Blick darauf werfen, wie sich die Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben. Wir werden uns auch ansehen, welche Faktoren die schwarze Bevölkerung in Frankreich beeinflussen.
Na das ist eine gute Frage. Laut Statista lebten im Jahr 2019 etwa 3,6 Millionen Menschen mit schwarzer Herkunft in Frankreich. Das ist ungefähr 5% der gesamten Bevölkerung. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Frankreich: 65,0 Mio. Einwohner zum Januar 2018 (+0,4%)
Im Januar 2018 lebten in Frankreich insgesamt 67186638 Menschen. Dazu zählen alle fünf überseeischen Départements, die 2141000 Einwohner umfassen, jedoch ohne die überseeischen Gebiete und Territorien (604000 Einwohner). Auf dem europäischen Festland, dem französischen Mutterland, lebten im selben Zeitraum 65017000 Menschen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Einwohnerzahl somit um 0,4 Prozent. Die meisten Einwohner leben in der französischen Hauptstadt Paris mit rund 2,3 Millionen Menschen.
Afrikanische Wurzeln: Warum Menschen in Frankreich Einfluss auf die Wahl haben
Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Bürgerinnen und Bürger mit afrikanischen Wurzeln einen gewissen Einfluss auf den Ausgang der Wahl haben können. Tatsächlich leben in Frankreich rund 3,2 Millionen Menschen mit afrikanischen Wurzeln, die meisten davon stammen aus Algerien, Marokko oder Tunesien. Aber auch Menschen aus anderen Ländern wie der Elfenbeinküste, Kamerun und Togo machen einen großen Teil der afrikanischen Bevölkerung aus. Viele von ihnen sind vor allem in Großstädten wie Paris, Lyon und Marseille ansässig.
Diese Menschen haben eine starke Stimme, die gehört werden muss. Durch ihren Einfluss auf die Wahl können sie Einfluss auf die Politik ihres Landes nehmen und die Interessen ihrer Gemeinschaft vertreten. Sie können dazu beitragen, dass ihre Stimme in den kommenden Wahlen gehört wird.
Frankreich: 7,8% Ausländeranteil Anfang 2022
Anfang 2022 betrug der Ausländeranteil an der Bevölkerung in Frankreich rund 7,8 Prozent. Davon waren 3,9 Prozent Frauen und ebenso viele Männer. Ausländer aus verschiedenen Altersgruppen und aus unterschiedlichsten Ländern lebten damit in dem europäischen Land. In Frankreich ist der Anteil der Ausländer seit Jahren leicht steigend, so dass sich die Gemengelage der Bevölkerung stetig verändert. Damit will die Regierung die Integration der Migranten fördern und ein friedliches Zusammenleben stärken.
Algerische Community in Frankreich: Größte ausländische Gemeinschaft
Die algerische Community in Frankreich ist die größte ausländische Gemeinschaft in dem Land. Mit einer Gesamtpopulation von 567.193 Menschen (laut dem Institut nationale de la statistique et des études économiques, 2018) liegt sie auf Platz 1. Algerien ist somit das Land mit der stärksten Präsenz in Frankreich, gefolgt von Marokko, Portugal und Italien.
Diese Gemeinschaft hat eine lange und wechselhafte Geschichte, die sich auf die Besetzung Algeriens durch Frankreich im Jahr 1830 zurückverfolgen lässt. Seitdem haben viele Algerier:innen das Land verlassen und sich in Frankreich niedergelassen, um ein besseres Leben zu finden. Viele haben sich zu einer florierenden Community zusammengeschlossen und eine starke Präsenz in der französischen Gesellschaft etabliert.
Islamische Konvertiten in Frankreich: 8 Millionen Muslime
Du hast vielleicht schon von Franck Ribéry gehört, dem ehemaligen Fußballprofi, der zum Islam konvertiert ist. Laut Schätzungen islamischer Organisationen sind in Frankreich insgesamt etwa 70000 Menschen zum Islam übergetreten. Hinzu kommt die Gesamtzahl der Muslime in Frankreich – laut einer Maximalschätzung sind das sogar bis zu 8 Millionen. Immer mehr Menschen in Frankreich interessieren sich für den Islam und konvertieren.
15% Deutscher mit marokkanischen Wurzeln – Europäer machen Großteil aus
In Deutschland leben laut einer Untersuchung des Statistischen Bundesamts 15 Prozent der Bevölkerung mit marokkanischen Wurzeln. Es folgen Italiener (circa 7 Prozent) und Spanier (circa 5 Prozent). Deutlich weniger Menschen mit einer anderen Nationalität sind hierzulande zu finden. So machen zum Beispiel Portugiesen nur 1,5 Prozent der Bevölkerung aus und Türken 0,5 Prozent. Diese Zahlen zeigen, dass ein Großteil der Einwohner in Deutschland einen europäischen Hintergrund hat.
Arbeiten in Frankreich als Deutscher: Visum & Kosten
Ja, deutsche Einwohner dürfen in Frankreich arbeiten. Es ist jedoch wichtig, dass Du die notwendigen Unterlagen und Papiere einholst, bevor Du Dein Abenteuer beginnst. Beispielsweise benötigst Du ein Visum oder eine Aufenthaltsgenehmigung, abhängig von der Dauer Deines Aufenthalts. Diese kannst Du bei der zuständigen Stelle beantragen. Es ist auch ratsam, Dich vor dem Umzug über die jeweiligen Arbeitsbedingungen zu informieren, um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie der Arbeitsmarkt in Frankreich funktioniert. Dazu gehören alle rechtlichen und finanziellen Aspekte, die Du beachten musst. Am besten informierst Du Dich ausführlich, bevor Du nach Frankreich ziehst.
Außerdem solltest Du Dich auch über die Kultur und den Lebensstil in Frankreich informieren, um einen besseren Einblick in den Alltag der Franzosen zu bekommen. Es ist wichtig, Dich mit den örtlichen Gepflogenheiten vertraut zu machen, um ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Auch bezüglich der Sprache ist es ratsam, sich vorher einige Grundkenntnisse anzueignen, um Kommunikationsprobleme zu vermeiden. Zu guter Letzt solltest Du Dich auch über die Kosten informieren, die mit einem Umzug nach Frankreich verbunden sind.
Reise nach Frankreich: Erlebe die Kultur, Landschaften und Sehenswürdigkeiten!
Du wolltest schon immer mal nach Frankreich? Wenn ja, bist du nicht allein! Laut dem Statistischen Bundesamt leben 2021 rund 83.000 Deutsche in Frankreich, wovon die meisten in und um Paris wohnen. Damit liegt das Land auf Platz sechs der beliebtesten Auswanderungsziele der Deutschen. Eine Reise nach Frankreich ist für viele ein Traum. Die französische Kultur, die romantischen Landschaften und die vielen Sehenswürdigkeiten machen das Land zu einem der beliebtesten Reiseziele der Welt. Du kannst von allem etwas haben, ob du nun die berühmte Seine-Promenade in Paris erleben, die Sehenswürdigkeiten im Süden besuchen oder die wunderschönen Strände an der Atlantikküste erkunden möchtest. Egal, wo du auch hinreist – Frankreich ist ein Land, das du auf jeden Fall erleben solltest.
Migrationshintergrund: 94,6 Prozent der Menschen in Westdeutschland 2022
Im Jahr 2022 lebten 94,6 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. Dabei war Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit der höchsten Anzahl an Personen mit Migrationshintergrund. Jede vierte Person mit Migrationshintergrund lebte dort (25,1 Prozent). Auch in Baden-Württemberg und Bayern wohnten jeweils etwa jede Sechste Person mit Migrationshintergrund (17,0 bzw 16,1 Prozent). Insgesamt war die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland in den letzten Jahren stark angestiegen. Die Migrantinnen und Migranten bereichern das Land nicht nur kulturell und wirtschaftlich, sondern tragen auch dazu bei, die Gesellschaft noch vielfältiger und bunter zu machen.
Migrationshintergrund: 22 Millionen Menschen in DE
Heutzutage leben in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Davon haben ungefähr die Hälfte die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Die meisten von ihnen stammen aus der Türkei, Polen, Russland und Kasachstan. Aber auch Menschen aus anderen Ländern wie Syrien, Albanien, Bulgarien, Afghanistan und dem Irak sind in Deutschland beheimatet. Viele von ihnen sind schon in der zweiten oder sogar dritten Generation hier ansässig. Sie haben einen signifikanten Beitrag zu unserer Gesellschaft und Kultur geleistet und bereichern unser Land mit ihrer Vielfalt.
Luxemburgs ausländischer Bevölkerungsanteil steigt stark
In Luxemburg leben derzeit mehr als 200.000 Menschen, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Dies bedeutet, dass knapp die Hälfte der Bevölkerung einen ausländischen Hintergrund hat. Dieser enorm hohe Anteil stellt eine einzigartige Situation in der Europäischen Union dar. Bei der letzten Volkszählung im Jahr 2011 lag der Ausländeranteil bei 40,3 Prozent. Experten gehen davon aus, dass dieser Anteil bis zum Jahr 2022 auf 47,1 Prozent steigen wird.
Dieser Trend hängt mit dem stetig steigenden Zuwanderungsüberschuss in Luxemburg zusammen – in den letzten Jahren sind mehr Menschen aus dem Ausland in das Land gezogen als umgekehrt. Dieser Wandel ist ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg des Landes. Durch den Zuzug ausländischer Fachkräfte ist es Luxemburg gelungen, seine Wirtschaft zu stärken und ein stabiles Wachstum zu erzielen.
Deutschland auf Platz 15: Goethe-Institut und Cambridge-University vergleichen
Zu diesem Ergebnis kommt eine Vergleichsstudie von Goethe-Institut und Cambridge-University.
Du kannst es kaum glauben, aber es ist tatsächlich so: Deutschland liegt bei der Beherrschung der englischen Sprache unter den Nicht-Muttersprachlern weltweit nur auf Platz 15. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie, die vom Goethe-Institut und der Cambridge-University durchgeführt wurde. Auch wenn es erst einmal enttäuschend klingt, gibt es auch Positives zu berichten: Österreicher und Polen konnten ihren Muttersprachlern in Sachen Englischkenntnissen nicht das Wasser reichen – deutsche Sprecher belegten in der Studie einen vorderen Platz. Allerdings liegen die Schweizer und Franzosen noch vor uns. Daher ist es wichtig, dass wir uns weiterhin bemühen, unsere Englischkenntnisse zu verbessern. Ein erster Schritt ist, dass wir uns regelmäßig mit der Sprache auseinandersetzen und sie auch in unserem Alltag anwenden. Es lohnt sich!
Frankreich von 1792 bis 1848: République, Empire, Julimonarchie
Von 1792 bis 1804 war Frankreich eine Republik, die als République française oder I Republik bezeichnet wurde. Napoléon Bonaparte machte aus dieser Republik ein Kaiserreich, welches als Empire français oder Erstes Kaiserreich bezeichnet wurde. Nach dem Sturz des Kaisers wurde Frankreich ein Königreich, das als Restauration oder Julimonarchie bezeichnet wurde. Dieses Königreich existierte von 1815 bis 1848. In der Julimonarchie beherrschte König Ludwig XVI. das Land. Er bemühte sich, den konservativen Kurs seines Vorgängers fortzuführen und versuchte, die alten konstitutionellen Strukturen wiederherzustellen. Zudem versuchte er, die Macht des Adels einzuschränken. Doch aufgrund mehrerer Misserfolge und aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, die Macht zu behaupten, wurde der König schließlich gestürzt und die zweite französische Republik wurde ausgerufen.
Geburtenrate in Frankreich dank Familienpolitik hoch
In Frankreich ist die Geburtenrate relativ hoch. Dies liegt vor allem an der Familienpolitik des Landes: Kinder werden schon früh eingeschult, sodass die Eltern wieder zeitig in ihr Berufsleben zurückkehren können. Dadurch wird es Eltern erleichtert, Familie und Beruf zu vereinbaren. Zudem erhalten Eltern finanzielle Unterstützung, die sie bei der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder unterstützen soll. Darüber hinaus stehen Eltern auch aus anderen Gründen eine Reihe von Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung. All das trägt dazu bei, dass sich mehr Paare in Frankreich für ein Kind entscheiden. Dies führt schließlich dazu, dass die Geburtenrate im Vergleich zu anderen europäischen Ländern höher ist.
Illegale Migranten in Frankreich: Angst vor Abschiebung und Unsicherheit
Es wird geschätzt, dass es in Frankreich zwischen 200.000 und 400.000 Menschen gibt, die nicht über eine Aufenthaltserlaubnis verfügen. Viele von ihnen sind Schwarze. Sie leben in einem ständigen Zustand der Unsicherheit und Angst vor Abschiebung. Viele Flüchtlinge und Migranten aus Afrika sind von den schwierigen Menschenrechtsverletzungen betroffen, die mit illegaler Migration verbunden sind. Deshalb versuchen viele, sich so gut wie möglich zu schützen. Dies kann bedeuten, dass sie auf eine formelle Anstellung verzichten, um nicht entdeckt zu werden. Nichtsdestotrotz versuchen viele in Frankreich ein einigermaßen normales Leben zu führen und sich ein Auskommen zu schaffen.
Marokkaner in Frankreich: Leben, Kultur und Vorurteile
Es wird geschätzt, dass in Frankreich mehr als 480.000 Marokkaner leben. Diese Zahl steigt auf etwa 2,5 Millionen, wenn man auch die Franzosen marokkanischer Abstammung mit einbezieht. Ein Großteil der marokkanischen Bevölkerung in Frankreich lebt in den Großstädten Paris, Marseille und Lyon. Viele von ihnen verfolgen das Ziel, in Frankreich ein besseres Leben zu haben, indem sie eine gute Ausbildung und Arbeit anstreben. Sie bringen auch eine einzigartige Kultur in die französische Gesellschaft ein, die durch köstliche Gerichte, Musik und andere Traditionen gekennzeichnet ist. Trotz mancher Vorurteile werden die Marokkaner in Frankreich allgemein als sehr hart arbeitende und treue Menschen angesehen.
Muslimische Einwanderer in Italien – Ein fester Bestandteil der Gesellschaft
Du musst dir keine Sorgen machen, denn die heutigen Muslime in Italien stehen in keiner Verbindung zu den mittelalterlichen Angriffen oder Herrschaftsbestrebungen auf Sizilien. Der Großteil der heutigen 1,2 Millionen Muslimen ist erst seit 1990 nach Italien eingewandert. Sie sind vor allem aus dem Maghreb und aus dem Nahen Osten gekommen, um dort ein besseres Leben zu führen. Mittlerweile sind sie ein fester Bestandteil der italienischen Gesellschaft, der nicht mehr wegzudenken ist.
Frankreich: Kosten des Lebensunterhalts im Überblick
Beim Aufbruch nach Frankreich lohnt es sich, sich einen Überblick über die dortigen Kosten des Lebensunterhaltes zu verschaffen. Der Betrag, den Du dafür aufwenden musst, hängt von der Stadt ab, in der Du studierst und Deinem Lebensstil. Ungefähr kannst Du mit 600-1000 € pro Monat rechnen. Bedenke allerdings, dass das nur ein Richtwert ist. Die tatsächlichen Kosten können je nach Deinen Vorlieben und Bedürfnissen variieren. Recherchiere also am besten vor Deiner Abreise, um ein Gefühl für die Kosten vor Ort zu bekommen.
Deutsch als beliebte Sprache in Frankreich – 1,19 Mio. Schüler/innen lernen es
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Deutsch in Frankreich als schwierige und elitäre Sprache gilt. Doch die Realität sieht anders aus: Jede/r fünfte Schüler/in in Frankreich lernt Deutsch – knapp 1,19 Millionen sind es insgesamt. Diese jungen Menschen lernen Deutsch meistens an Schulen, denn 97 Prozent der Deutschschüler/innen in Frankreich nehmen an Schulkursen teil. Deutsch ist in Frankreich also beliebt und bringt Jugendlichen viele Vorteile: Sie können neue Kulturen und Menschen kennenlernen, sich mit ihnen austauschen und die Welt auf eine andere Art erleben.
Fazit
Na, das ist eine schwierige Frage, aber ich versuche es mal. In Frankreich leben etwa 5 Millionen Menschen mit afrikanischen Wurzeln, die meisten davon haben kein französisches Staatsbürgerrecht. Es gibt auch eine große Anzahl von Menschen mit nordafrikanischen Wurzeln, aber die genaue Zahl ist schwer zu sagen. Insgesamt leben etwa 10 Millionen Menschen in Frankreich mit schwarzer Hautfarbe oder einer Kombination aus schwarz und weiß. Hoffe, das hat dir geholfen!
Insgesamt ist die schwarze Bevölkerung in Frankreich sehr divers. Es gibt viele verschiedene Gruppen, die in unterschiedlichen Teilen des Landes leben. Es ist offensichtlich, dass die schwarze Bevölkerung in Frankreich eine starke Präsenz in der Gesellschaft hat und eine wichtige Rolle in der französischen Kultur spielt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in Frankreich eine große Vielfalt an schwarzen Menschen gibt und sie einen wichtigen Teil der Gesellschaft ausmachen. Du siehst also, dass es viele schwarze in Frankreich gibt und sie einen wichtigen Beitrag zur französischen Kultur leisten.
