Wann Frankreich zur Konstitutionellen Monarchie wurde – Ein Blick auf die Geschichte der Republik

Frankreich Konstitutionelle Monarchie Gründung

Hey, hast du dich schonmal gefragt, wann Frankreich zur konstitutionellen Monarchie wurde? Na dann bist du hier genau richtig. In diesem Text werden wir uns mit dem Thema auseinandersetzen und dir erklären, wie es dazu gekommen ist. Also legen wir los!

Die konstitutionelle Monarchie in Frankreich wurde nach der Französischen Revolution im Jahr 1791 eingeführt. Die Verfassung wurde am 3. September 1791 von der Nationalversammlung verabschiedet und verlieh Ludwig XVI. das Recht, als König zu regieren.

Eröffnung der Generalstände 1789: Reform der Wirtschaft nach 7-jährigem Krieg

B. der 7-jährigen Krieg) hoch verschuldet.

Im Jahr 1789 eröffnete König Ludwig XVI. die Versammlung der Generalstände, die erstmals seit 1614 wieder zusammenkam. Damals bestand die Versammlung aus insgesamt 1200 Abgeordneten, die vom König zusammengerufen wurden, um neue Steuern durchzusetzen und die Wirtschaft Frankreichs zu reformieren. Dies war notwendig geworden, da der Staat infolge des 7-jährigen Krieges und anderer militärischer Einsätze stark verschuldet war. Um die Schulden abzubauen, mussten die Abgaben erhöht werden. Zudem sollten die Strukturen des Staates neu organisiert werden. Ludwig XVI. beabsichtigte, eine neue Verfassung zu erlassen, die das Land vor finanzieller Bankrott bewahren sollte.

Tuileriensturm: Wendepunkt der Französischen Revolution

Der Tuileriensturm am 10. August 1792 war ein bedeutender Moment der Französischen Revolution. An diesem Tag stürmten Revolutionäre das Tuileries-Palast in Paris und es kam zu einem erbitterten Gefecht. Die Nationalgarde, die den Palast verteidigt hatte, konnte den Aufstandsbefürwortern nicht standhalten. Dieser Tag markierte die endgültige Unterstützung der Revolution durch das Volk und die Übernahme der Macht durch die Nationalversammlung. Aufgrund dieses Ereignisses konnte der Konvent die konstitutionelle Monarchie abschaffen und die Republik ausrufen. Am Ende des Tages war der König Ludwig XVI. gefangen genommen und das Volk hatte die Kontrolle über die Regierung übernommen. Der Tuileriensturm war ein Wendepunkt in der Französischen Revolution und erleichterte den Weg für eine demokratische Regierung.

Abriss der Bastille: Symbol des Fortschritts & der Freiheit

Am 14. Juli 1789, dem Tag der Erstürmung der Bastille, markierte dies den Beginn der Französischen Revolution. Zwei Tage später nahm der Bauunternehmer Pierre-François Palloy die Abrissarbeiten an der Festung in Angriff. Er verwendete die Steine der Bastille, um eine neue Promenade zu schaffen. Diese verlief vom Louvre bis zur Place de la Nation. Ein Teil der Steine wurde für den Bau von Schulen, Gefängnissen und anderen öffentlichen Gebäuden verwendet. Einige wurden sogar als Souvenir an Besucher der Stadt verschenkt.

Der Abriss der Bastille war ein Symbol für die Befreiung und die neuen Ideen, die zu dieser Zeit aufkamen. Viele Franzosen erlebten diesen Moment als einen entscheidenden Schritt zu einer neuen Ära des Fortschritts und der Freiheit. Der Abriss wurde deshalb als eine Art Triumphfeier gefeiert.

17. Juni 1789: Beginn der Französischen Revolution

Am 17. Juni 1789 erklärten sich die Vertreter des dritten Standes zur Nationalversammlung. Dies war ein wichtiger Schritt im Rahmen der Französischen Revolution, da König Ludwig XVI die Abstimmung nach Köpfen verweigert hatte. Er hatte es abgelehnt, die Einberufung der Generalstände zu genehmigen, wodurch sich die Vertreter des dritten Standes in seine Rechte eingeschränkt sahen und eine Revolution anstrebten. Die Nationalversammlung gab den Menschen das Gefühl, dass sie eine Stimme hatten, und leitete somit den Beginn der Aufsässigkeit gegenüber der Monarchie ein. Sie schufen die Grundlagen für eine neue Verfassung und setzten so wichtige Straßenbahnen für die zukünftige Entwicklung des Landes.

 Frankreich Konstitutionelle Monarchie gegründet 1792

Frankreichs Nationalfeiertag: Feiere den „Bastille-Tag

An jedem 14. Juli feiert Frankreich seinen Nationalfeiertag, um an den berühmten Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 zu erinnern. Dieser Tag markiert den Beginn der französischen Revolution. Vor allem die französischen Republikaner feiern den „Bastille-Tag“. Sie erinnern an die Entschlossenheit und den Mut der Menschen, die damals für eine Veränderung kämpften. Der Tag wird mit buntem Feuerwerk, Militärparaden, Musik, kleinen Festen und anderen Veranstaltungen gefeiert. An dem Tag kannst du auch einige Sehenswürdigkeiten besuchen. Einige von ihnen, wie die Place de la Bastille in Paris, sind eine Hommage an den Sturm auf die Bastille. Es ist auch möglich, einige spezielle Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die für diesen Tag geöffnet sind. Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um mehr über die französische Revolution und ihre Geschichte zu erfahren. Lass dich von der Bedeutung des 14. Juli und der Geschichte der französischen Revolution inspirieren und feiere mit den Franzosen!

14. Juli 1789: Beginn der Französischen Revolution

Am 14. Juli 1789 stürmte eine aufgebrachte Menschenmenge die Bastille in Paris. Dieser Tag symbolisiert das Ende der absolutistischen Herrschaft in Frankreich und steht für den Beginn der Französischen Revolution. Mit dem Sturm auf die Bastille wurde ein wichtiges Zeichen für Freiheit und Demokratie gesetzt. Der 14. Juli ist seither der französische Nationalfeiertag und wird jedes Jahr ausgiebig gefeiert. Er ist einer der wichtigsten Tage in der Geschichte Frankreichs und wird noch heute mit großer Bedeutung gewürdigt.

Frankreichs Ballhausschwur: Beginn der französischen Revolution

Der Ballhausschwur ist ein besonderer Moment in der Geschichte Frankreichs. Am 20. Juni 1789 schworen sich die Abgeordneten der französischen Nationalversammlung im Ballhaus von Versailles, dass sie erst aufhören würden, zusammenzukommen, wenn sie eine neue Verfassung für das Land ausgearbeitet hatten. Dadurch wurde der Weg für die französische Revolution geebnet. Mit diesem Schwur markierte die Nationalversammlung einen Wendepunkt in der französischen Geschichte, denn sie brachte das Ende des alten Regimes und den Beginn einer neuen Ära. Der Ballhausschwur bedeutete, dass die französische Gesellschaft radikal verändert werden würde und die Abgeordneten sich dazu verpflichteten, eine neue Verfassung zu schaffen. Der Schwur war ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur französischen Revolution und hatte große Auswirkungen auf das gesamte Land.

Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen (1789)

Am 26. August 1789 wurde die Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen von der Nationalversammlung verabschiedet. Diese Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte garantierte den Bürgern unveräußerliche Rechte und stellte sicher, dass sie vor dem Gesetz gleich behandelt werden. Diese Erklärung gilt heute noch als Grundlage für die Rechte und Freiheiten, die wir genießen. Sie beinhaltete unter anderem, dass jeder Mensch das Recht auf Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit hat. Außerdem wurde das Recht auf Meinungsfreiheit, Redefreiheit und Versammlungsfreiheit garantiert. Diese Erklärung war ein wesentlicher Meilenstein in der französischen Geschichte und stellte eine wichtige Grundlage für die Freiheit und Gleichheit aller Menschen dar.

Französische Revolution: Sturm auf die Tuilerien markiert Beginn

Am 10. August 1792 fand der berüchtigte Sturm auf die Tuilerien statt und markierte somit das Ende des feudalen Regimes in Frankreich. König Ludwig XVI., der dem Aufstand hilflos gegenüberstand, sah sich schließlich zur Flucht zur Nationalversammlung gezwungen. Dort wurde er schließlich festgenommen und unwiderruflich seiner Macht beraubt. Dieser Tag markierte den Beginn der Französischen Revolution und die Gründung der Ersten Französischen Republik.

Frankreich wird zur konstitutionellen Monarchie (1791)

Am 3. September 1791 beschloss die französische Nationalversammlung die erste Verfassung in Frankreich. Dies bedeutete, dass Frankreich nun endgültig zu einer konstitutionellen Monarchie wurde. Nun musste sich auch der König an festgeschriebene Regeln und Pflichten halten. Er stand nicht mehr über den Gesetzen, sondern war ihnen unterworfen. Die Verfassung sorgte für eine Gewaltenteilung in Frankreich, da der König nicht mehr uneingeschränkt herrschen konnte. Zudem wurde die Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz festgeschrieben. Damit wurde ein wichtiger Grundstein für die französische Revolution gelegt, die für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stand.

Konstitutionelle Monarchie in Frankreich: Einführung 1875

Flucht der königlichen Familie aus Frankreich 1791

In der Nacht des 20. Juni 1791 beschloss die königliche Familie, unter größter Geheimhaltung aus dem Schloss der Tuilerien zu flüchten. Die Flucht sollte sie an die Grenzen führen. Die Familie sah sich dazu gezwungen, da die französischen Revolutionäre die Monarchie abschaffen wollten. Deshalb wählten sie eine Fluchtroute, die sie zu einem sicheren Ort bringen sollte. Sie wurden von einer Gruppe loyaler Unterstützer begleitet, die versuchten, sie vor den Revolutionären zu schützen.

Es war eine gefährliche Reise, da sie von den Revolutionären verfolgt wurden. Die königliche Familie musste sich mit unterschiedlichen Menschen verbünden, um ihre Flucht zu ermöglichen. Sie wurden in verschiedene Fürstentümer aufgenommen und auf einer Reise durch mehrere Länder zu einem Ort geführt, an dem sie sich sicher fühlen konnten. Nachdem sie schließlich ihr Ziel erreicht hatten, versuchten sie, die Monarchie wiederherzustellen. Doch ihr Versuch schlug fehl und die Revolutionäre übernahmen schließlich die Macht.

Sturm auf die Bastille: Beginn der Französischen Revolution und Symbol für Freiheit

Der Sturm auf die Bastille war ein bedeutender Moment in der Geschichte Frankreichs. Der Anlass war, dass das französische Volk unzufrieden mit dem König war und sich für mehr Freiheit und Gerechtigkeit einsetzten wollte. Die Menschen waren müde, unter der absolutistischen Regierung des Königs zu leiden und machten sich auf den Weg, um die Bastille zu stürmen. Sie hofften, dass sie dort Waffen finden und das Gefängnis befreien würden. Am 14. Juli 1789 waren die Bürger erfolgreich und eroberten die Bastille. Dieser Tag gilt als Beginn der Französischen Revolution und als Symbol für die Freiheit.

Frankreich: Neue Verfassung Einführung Konstitutionelle Monarchie 1791

Im September 1791 verabschiedete die französische Nationalversammlung die erste geschriebene Verfassung. Damit machte Frankreich einen entscheidenden Schritt in Richtung Demokratie und stellte die konstitutionelle Monarchie ein. Dadurch wurden die Rechte des Königs durch Gesetze festgelegt und eingeschränkt. Gleichzeitig wurde die absolute Monarchie abgeschafft und machte damit den Weg für die französische Revolution frei. Mit der neuen Verfassung wurde den Bürgern das Recht auf Meinungsfreiheit und andere Grundrechte zugesichert.

Französische Revolution: Die Schreckensherrschaft der Jakobiner (1792-1794)

1789 brachte die Französische Revolution ein neues politisches System mit sich: die konstitutionelle Monarchie. Dieses System sah vor, dass der König an der Spitze des Staates stehen würde, aber auch die Stimme des Volkes berücksichtigt werden würde. Doch die Regierung hielt sich nicht an die Prinzipien der Revolution. Aus diesem Grund kam es zu einer radikaleren Bewegung, die als Jakobiner bekannt ist. Sie stürzten die Monarchie und setzten eine neue, schreckliche Herrschaft etabliert, die als Schreckensherrschaft bekannt ist. In den Jahren von 1792 bis 1794 versuchten die Jakobiner, die Revolution durchzusetzen und die alte Ordnung zu ersetzen. Der Terror, den sie ausübten, bedrohte die Bürger und führte zu einer Unterdrückung, die sich auf viele Lebensbereiche auswirkte. Diese Diktatur endete schließlich mit dem Sturz Robespierres im Jahr 1794.

Französische Revolution 1789-1791: Erweiterung politischer und sozialer Rechte

Die Phase der Französischen Revolution zwischen 1789 und 1791 war eine bürgerliche Revolution. Damit wurden die politischen und sozialen Rechte der Bürger erweitert, die zuvor in der absolutistischen Monarchie unterdrückt wurden. Trotz dieser Reformen blieb eine konstitutionelle Monarchie als Staatsform bestehen, in der der König mit einer Nationalversammlung zusammenarbeitete. Diese Nationalversammlung sollte die Interessen des Volkes vertreten und die Gesetze des Staates bestimmen. Durch die Neugestaltung des französischen Staates erhöhte sich die politische Bedeutung des Volkes, das fortan mehr Mitspracherecht bei politischen Entscheidungen hatte.

Frankreich erhält erste Verfassung: Demokratie und Freiheit für Bürger

Am 3. September 1791 hat die Verfassunggebende Nationalversammlung Frankreichs schließlich die erste Verfassung des Landes verabschiedet. Nach monatelangen Diskussionen und Verhandlungen konnten sich die Abgeordneten auf eine Verfassung einigen, die eine konstitutionelle Monarchie vorsah. Damit wurde Frankreich zur ersten modernen Verfassungsmonarchie Europas. Die neue Verfassung stärkte die Rechte des Königs, schränkte aber auch seine Macht ein. So wurde zum Beispiel die Zustimmung des Parlaments für alle Gesetze und Verordnungen vorgeschrieben. Darüber hinaus erhielten alle Bürger mehr Rechte, insbesondere in Bezug auf die Freiheit der Meinungsäußerung und das Recht auf Bildung. Mit der Verabschiedung der Verfassung wurde ein neuer Weg eingeschlagen, der Frankreich für die nächsten Jahre und Jahrzehnte maßgeblich prägen sollte.

Am 3. September 1791 hat die Verfassunggebende Nationalversammlung Frankreichs die erste Verfassung des Landes verabschiedet. Nach monatelangen Diskussionen und Verhandlungen konnten sich die Abgeordneten auf eine Verfassung einigen, die eine konstitutionelle Monarchie vorsah. Damit wurde Frankreich zur ersten modernen Verfassungsmonarchie Europas. Die neue Verfassung stärkte zum einen die Rechte des Königs, schränkte aber auch seine Macht ein. So musste der König die Zustimmung des Parlaments für alle Gesetze und Verordnungen einholen. Zum anderen erhielten alle Bürger mehr Rechte, insbesondere das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung und das Recht auf Bildung. Diese Verfassung markierte einen wichtigen Schritt in Richtung Demokratie und Freiheit. Dadurch wurde ein neuer Weg eingeschlagen, der Frankreich für die nächsten Jahre und Jahrzehnte maßgeblich prägen sollte. Mit der Verabschiedung der Verfassung erhielten die Bürger mehr Rechte und Freiheiten als je zuvor und es wurde der Grundstein für eine neue Ära gelegt.

Revolution in Frankreich: Ende der Monarchie und neue Rechte

Die Französische Revolution war ein Ereignis, das das Land Frankreich nachhaltig veränderte. Nachdem die Nationalversammlung sich am 21. September 1792 selbst aufgelöst hatte und der Nationalkonvent gewählt war, wurde die Republik ausgerufen. Damit endete die Monarchie und die Adligen, die noch im Land geblieben waren, flohen ins Ausland. Die französische Gesellschaft wurde in den folgenden Jahren auf den Kopf gestellt und es entstand ein neues politisches System, das bis heute Bestand hat. Die Bürger Frankreichs bekamen mehr Rechte, z.B. das Wahlrecht und die Gleichbehandlung vor dem Gesetz. Zudem wurden die Standesunterschiede abgeschafft und das Bildungswesen reformiert. Diese Veränderungen hatten auch Auswirkungen auf andere europäische Länder, die ebenfalls eine Revolution erlebten.

Frankreichs Monarchie abgesetzt – 17. September 1792

Am 17. September 1792 wurde Ludwig XVI. als König von Frankreich abgesetzt. Dies war das Ergebnis der Revolution von 1789, die letztendlich dazu führte, dass die Monarchie durch eine Republik ersetzt wurde. Damit verschwand das konstitutionelle Königtum aus Frankreich und es gab keine konstitutionelle Monarchie mehr. Dieser Tag markiert einen der bedeutendsten Wendepunkte in der französischen Geschichte und hatte großen Einfluss auf Europa und die Welt. Die Republik, die damals eingeführt wurde, hatte eine deutliche Auswirkung auf die Menschenrechte, die freie Meinungsäußerung und die Demokratie. Es war ein Tag voller Hoffnung und Freiheit für viele Franzosen und ein Tag, an dem die Weltgeschichte auf eine neue Art und Weise geschrieben wurde.

Queen Elizabeth II: Englands älteste Monarchin und ihre Regentschaft

England ist ein Teil des Königreichs Großbritannien und seit 1688 eine konstitutionelle Monarchie. In Großbritannien regiert Queen Elizabeth II bereits seit 1952. Sie ist zudem die älteste Monarchin der Welt. Im Laufe der Jahre hat sie viele wichtige Entscheidungen für das Land getroffen, sowie einige Reformen eingeführt.

In England leben mehr als 56 Millionen Menschen und es ist eines der größten Länder Europas. Es hat eine lange Geschichte und eine reiche Kultur. Die englische Sprache ist eine der am weitesten verbreiteten Sprachen der Welt. England ist auch bekannt für seine schöne Landschaft und seine Küstenorte. Es ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt.

Geburt der Republik Frankreich: 21. September 1792

Am 20. September 1792 versammelte sich der neue Nationalkonvent in Paris, um ein neues Regierungssystem zu schaffen. Nur einen Tag später, am 21. September, wurde die Republik ausgerufen. Damit war die Monarchie in Frankreich beendet und ein neues Zeitalter angebrochen. Die Bürger Frankreichs waren begeistert von der Idee der Republik, in der alle Menschen gleich behandelt und alle Stimmen gleichermaßen gehört werden. Sie hofften, dass die neue Regierung eine faire und gerechte Gesellschaft schaffen würde. Heute ist Frankreich eine starke Republik und ein wichtiges Mitglied der Europäischen Union.

Fazit

Die französische konstitutionelle Monarchie wurde im Jahr 1814 während des Wiener Kongresses eingeführt. Es war Teil der Bourbonen-Restauration, die das französische Königshaus an die Macht zurückbrachte. Es hielt bis zur französischen Revolution von 1848 an.

Nachdem wir uns mit der Frage beschäftigt haben, wann Frankreich zur konstitutionellen Monarchie wurde, können wir schlussfolgern, dass es im Jahr 1814 geschah. Du siehst also, dass sich das Regierungssystem in Frankreich im Laufe der Jahrhunderte geändert hat.

Schreibe einen Kommentar